Die Personalvermittlung von TTA sucht 20 Intensivpfleger in Nordrhein-Westfalen. Der Einsatzort sind vier Intensivstationen in der Region Hochsauerland.
Versorgung von Intensivpatienten
Der Versorgungsschwerpunkt für die Intensivpfleger in Nordrhein-Westaflen ist die Behandlung von Patienten mit akuten Verletzungen und Verletzungsfolgen unterschiedlicher Schweregrade sowie die Behandlung verschleiß- und verletzungsbedingter Erkrankungen der Wirbelsäule und Gelenke. Die Klinik stellt Intensivpflegebetten mit Beatmungsgeräten und einen neurochirurgischen Operationssaal zur Verfügung. Die vier Kliniken verfügen über Fachabteilungen in der Neurochirurgie, Diabetologie und Rheumatologie sowie der Inneren Medizin.
Die 20 Intensivpfleger werden auf vier Kliniken verteilt. Die vier Kliniken im Hochsauerland sind Teil eines konfessionellen Verbundes von Einrichtungen mit einer 800-jährigen Tradition. Der Träger betreibt neben den Krankenhäusern Einrichtungen der Senioren- und Eingliederungshilfe, der Gesundheitsförderungs- und Einrichtungen für Rehabilitation, ambulante Versorgungs- und Pflegeeinrichtungen sowie Werkstätten für behinderte Menschen und Integrationsfirmen.
Die 20 Intensivpfleger erhalten Weiterbildungsmöglichkeiten
Neben der intensivpflegerischen Tätigkeit können die Pflegekräfte innerhalb des Klinikverbundes in weitere Funktionsbereiche wie der Inneren Medizin, der Chirurgie, der allg. Chirurgie, Kardiologie, Neurologie, Onkologie, Anästhesie und Intensivmedizin, OP, Neurorehabilitation, außerklinische Intensivpflege, ambulantepsychiatrische Pflege arbeiten.
Arbeitsbedingungen für die 20 Intensivpfleger in Nordrhein-Westfalen
Die Vergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag des Caritasverbandes (AVR/C) inkl. einer Jahressonderzuwendung und eine zusätzliche Altersversorgung bei der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse. Die Kolumbianischen Intensivpfleger erhalten ein umfangreiches innerbetriebliches Fortbildungsangebot und Unterstützung bei externen Fort- und Weiterbildungswünschen.
Die Intensivpfleger können mit vielen zusätzlichen Vergünstigungen wie Betriebsfeste und andere Aktivitäten wie Einkehrtage rechnen. Es besteht auch die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Studiums. Zudem erhalten die Intensivpfleger 30 Tage Urlaub und zusätzliche Urlaubstage durch Wechselschichtanspruch und Exerzitien. Die vier Krankenhäuser unterstützen bei der Wohnungssuche und bringen die Pflegekräfte zunächst in kleinen Appartements unter.
- Vollzeitstelle nach Tarif des AVR/C für den Caritasverband. Auf Wunsch ist auch eine Teilzeittätigkeit möglich
- umfangreiche Einarbeitung mit Fort und Weiterbildung für entsprechende Funktionsbereich
- Das Gehalt als Pflegehelfer/in liegt bei 2.315,15 EUR brutto zzgl. Zuschläge
- Das Grundgehalt für examinierte Pflegekräfte mit dreijähriger Arbeitserfahrung liegt bei 3.003,48 EUR plus Zuschläge. Das zu erwartende Nettogehalt bei Lohnsteuerklasse I liegt bei durchschnittlich 2.250,00 – 2.500,00 EUR
- 30 Tage Urlaub
- Hilfe bei der Wohnungssuche
- Umzugspauschale von bis zu 1.000,00 EUR
Anforderungen an die 20 Intensivpfleger
- Eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger
- Bei nichtdeutschen Pflegekräften anerkennungsfähige Berufstitel
- Sprachkompetenz A2/B1 des europäischen Referenzrahmens für Sprachen
- Erfahrung in der Intensivpflege und Zusatzqualifikationen in diesem Bereich sind wünschenswert
Im Idealfall suchen die vier Krankenhäuser Pflegefachkräfte bzw. Intensivpfleger, die ein aktuelles pflegerisches Fachwissen und ausgeprägte soziale Kompetenz mitbringen. Darüber hinaus wünschen sich die Krankenhäuser Teamfähigkeit, Engagement und Loyalität sowie eine positive Einstellung zu den christlichen Werten des Unternehmens. Jedoch erwartet der Träger von den Pflegekräften keine Zugehörigkeit zur katholischen Kirche.