Berlin, 12.05.2020. Der deutsch-spanische Personaldienstleister TTA hat Adriana interviewt. Adriana ist Intensivpflegerin in Berlin und arbeitet seit einigen Wochen in einem Krankenhaus. Schon seit lĂ€ngerer Zeit hatte sie den Plan, auszuwandern. Nur wusste sie noch nicht, in welches Land. Da Ihr Deutschland viele Jobperspektiven bietet, entschied sie sich fĂŒr Berlin. Eine Stadt, die ihr sehr gut gefĂ€llt.
Berlin ist attraktiv fĂŒr spanische PflegekrĂ€fte. Die Hauptstadt bietet ein breites Kulturangebot, das gerne von jungen Menschen angenommen wird, die erst seit kurzem in der Stadt sind. Neben Adriana, so schĂ€tzt man, befinden sich mehr als 50.000 Spanier in Berlin.
Adriana ist eine aufgeschlossene und abenteuerlustige junge Frau. Sie hatte schon immer den Wunsch, ins Ausland zu gehen und ĂŒberlegte mit ihrem Freund zusammen, in welches Land sie auswandern möchte. Sie entschied sich fĂŒr Deutschland. “Deutschland bietet eine Vielzahl an Arbeitsmöglichkeiten in der Pflege”. Man könne sich den Bereich aussuchen, der einem am meisten liege. “Hier sind alle TĂŒren offen”.
Die Intensivpflegerin lernt Deutsch
Am Anfang sprach sie kein Wort Deutsch. Nachdem fest stand, dass sie nach Deutschland gehen möchte, meldete sie sich sofort zu einen Sprachkurs an und kam mit Grund- bis Mittelstufenkenntnissen nach Berlin. Die junge Intensivpflegerin beschreibt in dem Interview ihre anfĂ€nglichen Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache, sagt aber auch, dass diese Barrieren schnell ĂŒberwunden werden, wenn man sich etwas anstrengt. FĂŒr Sie war und ist die Sprache eine Herausforderung, allerdings eine positive Herausforderung. Man mĂŒsse, so Adriana, das Leben von seiner positiven Seite nehmen. Dann gelingt vieles besser. So wie ihr geht es vielen PflegekrĂ€ften, die nach Deutschland gekommen sind. Aller Anfang ist schwer. Die Eingewöhnung fĂ€llt den meisten aber leicht, da Berlin, so Adriana ĂŒber eine offene Kultur verfĂŒgt.
Deutsch-spanische Personalvermittlung
Adriana sei sehr froh, dass sie ĂŒber die Agentur TTA Personal nach Deutschland gekommen sei. Vicente MilĂĄn habe ihr die Besonderheiten des deutschen Arbeitsmarktes nĂ€her gebracht und war bei der Jobsuche behilflich. “Es ist am Anfang gut, wenn du jemanden an deiner Seite hast, der dir bei den ersten Schritten hilft”, so Adriana. Es erleichtert vieles, wenn eine Agentur die Verbindung zwischen einem Krankenhaus und der auslĂ€ndischen Pflegekraft herstellt.
Arbeit im Krankenhaus
Adriana war es gewohnt, in der Intensivpflege zu arbeiten. So fiel ihr der berufliche Einstieg nicht sonderlich schwer. Viele Dinge seien Ă€hnlich, heiĂen nur anders. Ihr vierjĂ€hriges Studium der Krankenpflege hat ihr eine gute Basis verschafft. Als Krankenpflegerin lernt sie zwar stĂ€ndig dazu, jedoch ist sie sehr zufrieden mit ihrem spanischen Studium. Sie fĂŒhle sich sehr gut vorbereitet, was auch die Pflegeleitungen immer wieder bestĂ€tigen. Spanische PflegekrĂ€fte sind sehr gut ausgebildete FachkrĂ€fte, die der Berliner Pflegemarkt sehr gut gebrauchen kann.