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Intensivpflegerin in Berlin

Berlin, 12.05.2020. Der deutsch-spanische Personaldienstleister TTA hat Adriana interviewt. Adriana ist Intensivpflegerin in Berlin und arbeitet seit einigen Wochen in einem Krankenhaus. Schon seit längerer Zeit hatte sie den Plan, auszuwandern. Nur wusste sie noch nicht, in welches Land. Da Ihr Deutschland viele Jobperspektiven bietet, entschied sie sich für Berlin. Eine Stadt, die ihr sehr gut gefällt.

Berlin ist attraktiv für spanische Pflegekräfte. Die Hauptstadt bietet ein breites Kulturangebot, das gerne von jungen Menschen angenommen wird, die erst seit kurzem in der Stadt sind. Neben Adriana, so schätzt man, befinden sich mehr als 50.000 Spanier in Berlin.

Intensivpflegerin aus Spanien in Berlin

Adriana ist eine aufgeschlossene und abenteuerlustige junge Frau. Sie hatte schon immer den Wunsch, ins Ausland zu gehen und überlegte mit ihrem Freund zusammen, in welches Land sie auswandern möchte. Sie entschied sich für Deutschland. “Deutschland bietet eine Vielzahl an Arbeitsmöglichkeiten in der Pflege”. Man könne sich den Bereich aussuchen, der einem am meisten liege. “Hier sind alle Türen offen”.

Die Intensivpflegerin lernt Deutsch

Am Anfang sprach sie kein Wort Deutsch. Nachdem fest stand, dass sie nach Deutschland gehen möchte, meldete sie sich sofort zu einen Sprachkurs an und kam mit Grund- bis Mittelstufenkenntnissen nach Berlin. Die junge Intensivpflegerin beschreibt in dem Interview ihre anfänglichen Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache, sagt aber auch, dass diese Barrieren schnell überwunden werden, wenn man sich etwas anstrengt. Für Sie war und ist die Sprache eine Herausforderung, allerdings eine positive Herausforderung. Man müsse, so Adriana, das Leben von seiner positiven Seite nehmen. Dann gelingt vieles besser. So wie ihr geht es vielen Pflegekräften, die nach Deutschland gekommen sind. Aller Anfang ist schwer. Die Eingewöhnung fällt den meisten aber leicht, da Berlin, so Adriana über eine offene Kultur verfügt.

Deutsch-spanische Personalvermittlung

Adriana sei sehr froh, dass sie über die Agentur TTA Personal nach Deutschland gekommen sei. Vicente Milán habe ihr die Besonderheiten des deutschen Arbeitsmarktes näher gebracht und war bei der Jobsuche behilflich. “Es ist am Anfang gut, wenn du jemanden an deiner Seite hast, der dir bei den ersten Schritten hilft”, so Adriana. Es erleichtert vieles, wenn eine Agentur die Verbindung zwischen einem Krankenhaus und der ausländischen Pflegekraft herstellt.

Arbeit im Krankenhaus

Adriana war es gewohnt, in der Intensivpflege zu arbeiten. So fiel ihr der berufliche Einstieg nicht sonderlich schwer. Viele Dinge seien ähnlich, heißen nur anders. Ihr vierjähriges Studium der Krankenpflege hat ihr eine gute Basis verschafft. Als Krankenpflegerin lernt sie zwar ständig dazu, jedoch ist sie sehr zufrieden mit ihrem spanischen Studium. Sie fühle sich sehr gut vorbereitet, was auch die Pflegeleitungen immer wieder bestätigen. Spanische Pflegekräfte sind sehr gut ausgebildete Fachkräfte, die der Berliner Pflegemarkt sehr gut gebrauchen kann.

Personalvermittlung in der Dialyse

Berlin, 08.05.2020. Die Personalvermittlung in der Dialyse beschäftigt die deutsche Gesellschaft für Nephrologie DGfN. Denn die DGfN verzeichnet einen Anstieg von Patienten mit Niereninsuffizienz. Derzeit leben in Deutschland ungefähr 9 Millionen Menschen mit einer chronischen Nierenkrankheit, Tendenz steigend. In der Folge entstehen neue Nierenzentren. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels gerät die Personalvermittlung in der Dialyse aus Südamerika in den Fokus. Denn es fehle an gut ausgebildeten Pflegekräften am deutschen Pflegemarkt. Die Vermittlung von Dialysefachkräften aus Südamerika ist ein wertvoller Baustein in der Personalbeschaffung von Nierenzentren.

Nierenzentrum in Berlin zum Fachkräftemangel in der Dialyse

Fachkräfte für die Nephrologie

Das Fachgebiet Nephrologie verfügt über eine lange Tradition in Südamerika. Neben einem ausgezeichneten Pflegestudium mit einer Länge von fünf Jahren existieren postgraduale Masterstudiengänge in der Nephrologie. Der Studiengänge haben eine Länge von drei Semestern und umfassen die Fachbereiche Forschung, Fachkrankenpflege und Ethik. Mit der Pflegedokumentation wird das Studium durch einen administrativen Bereich abgerundet. Das Studium richtet den Blick auf die Prävention, Diagnose und die Behandlung von Niereninsuffizienz und urologischen Krankheitsbildern. 

Nierenzentren in Kolumbien

Neben dem akademischen Teil der Nephrologie unterhalten die Firmen Fresenius, Braun und das us-amerikanische Unternehmen Baxter Nierenzentren in Kolumbien. Die Fresenius Medical Care ist seit den 70er Jahren in Kolumbien präsent und unterhält mehr als 30 Dialysezentren vor Ort. Seit den 80er Jahren existieren postgraduale Studiengänge in der Nephrologie. Die Firmen Braun, Fresenius und Baxter bieten zusätzlich Weiterbildungen an,. ERs gibt in Kolumbien eine große Zahl an Dialysefachkräften. Die Geräte der Firmen Braun, Baxter und Fresenius sind am Markt präsent und werden von den Nierenzentren vor Ort eingesetzt.

Personalvermittlung von Dialysefachkräften

Es gibt gute Gründe, eine Personalvermittlung von Dialysefachkräften aus Südamerika zu organisieren. In Kolumbien gibt es eine Vielzahl an sehr gut ausgebildeten Dialysegfachkräften mit mehrjähriger Arbeitserfahrung in lokalen Nierenzentren. Diese Dialysefachkräfte verfügen über den postgradualen Studiengang der Nephrologie und eine Weiterbildung der Firmen Fresenius und Baxter. Sie sind es gewohnt, an den gängigen Dialysegeräten wie der Fresenius 5008S CoreDiax zu arbeiten. Für die Vermittlung von Dialysefachrkräften aus Südamerika gibt es spezialisierte Dienstleister wie die Personalberatung im Gesundheitswesen TTA

Vermittlung von Pflegekräften nach Berlin

TTA organisiert die Vermittlung von Pflegekräften nach Berlin und ist Marktführer für medizinisches Personal aus Südamerika. Der Personaldienstleister TTA organisiert die Anerkennung und die Einreise nach Berlin.

  • Pflegekräfte mit mehrjähriger Arbeitserfahrung
  • anerkannte Berufstitel in Berlin
  • Personalvermittlung von der Rekrutierung bis zur Einreise nach Berlin

Die südamerikanischen Pflegekräfte sind ausgebildete Gesundheits- und Krankenpfleger und kommen mit Arbeitserfahrung nach Berlin. Sie sind bei den Patienten sehr beliebt und weisen eine hohe Motivation auf.

Südamerikanische Pflegekräfte in Berlin

Die Vermittlung von Pflegekräften nach Berlin führt über die Anerkennungsstelle der Lageso statt. Die Pflegekräfte aus Südamerika genießen einen hohen Anerkennungsstatus und liegen im internationalen Ranking auf Platz 1.

Die Südamerikaner finden sich schnell im Berliner Berufsalltag zurecht. Sie kommen wegen ihrer Freundlichkeit und Professionalität gut bei den Patienten und Bewohnern an. Neben der Grund- und Behandlungspflege ist den Pflegekräften der menschliche Umgang und das Eingehen auf die Bedürfnisse von Patienten sehr wichtig. Südamerikanische Pflegekräfte betonen die guten Arbeits- und Lebensbedingungen in Berlin und freuen sich auf die Herausforderung.

Südamerikanische Pflegekräfte sind hervorragend ausgebildete Gesundheits- und Krankenpfleger. Was in Deutschland eine dreijährige Ausbildung ist, ist in Kolumbien, Mexiko und Venezuela ein fünfjähriges Studium, das man an medizinischen Fakultäten absolviert. Die Pflegekräfte schließen mit dem Titel Krankenpfleger “enfermero” ab.

Anerkanntes Studium der Pflege in Berlin

Im Studium der Pflegewissenschaften durchlaufen  die Gesundheits- und Krankenpfleger alle relevanten Bereiche der Krankenpflege. Die südamerikanischen Pflegekräfte werden sowohl im stationären als auch im teilstationären Bereich in den Krankenhäusern sowie der Altenpflege und der ambulanten Pflege ausgebildet. Der Anteil von Theorie und Praxis ist ausgewogen. Sie verfügen über ein theoretisches und praktisches Wissen in der Grund- und Behandlungspflege. Sie sind optimal auf den Berufsalltag in Berlin vorbereitet.

Südamerikanische Pflegekraft in einer Einrichtung der Altenpflege

Durch den hohen Professionalisierungsgrad werden die fünfjährigen Studiengänge in Berlin und im restlichen Deutschland anerkannt. Berlin weist den höchsten Anerkennungsgrad für südamerikanische Pflegekräfte aus. Die Anerkennung in Berlin findet über die Lageso statt. Die Personalberatung im Gesundheitswesen TTA organisiert vor der Einreise alle zur Einriese notwendigen Formalitäten.

Die Pflegekräfte aus Kolumbien, Venezuela oder Mexiko liegen im internationalen Ranking auf den vorderen Plätzen. Neben der professionellen Kompetenz führt die kulturelle Nähe Südamerikas zu Deutschland zu einer hohen Zufriedenheit bei allen Beteiligten. Die Vermittlung von Pflegekräften nach Berlin ist nachhaltig, denn die Pflegekräfte verlegen langfristig ihren Lebensmittelpunkt nach Berlin und freuen sich auf den spannenden Berufsalltag und die kulturelle Vielfalt in Berlin.

Vermittlung von Pflegekräften nach Niedersachsen

Hannover, 24.04.2020. Für die Vermittlung von Pflegekräften nach Niedersachsen bietet Südamerika hervorragende Voraussetzungen. Die Pflegekräfte sind hervorragend ausgebildet, werden in in Deutschland anerkannt und sie kommen sehr gut bei den Patienten an.

Personalvermittlung von südamerikanischen Pflegekräften

Der Personaldienstleister TTA vermittelt Pflegekräfte aus Südamerika nach Niedersachsen. Die südamerikanischen Pflegekräfte kommen nach kurzer Zeit in Deutschland an. TTA organisiert die gesamte Personalvermittlung.

  • die südamerikanischen Pflegekräfte verfügen über mehrjährige Arbeitserfahrung
  • anerkannte Berufstitel in Deutschland
  • Personalvermittlung von der Rekrutierung bis zur Einreise nach Deutschland

Die Pflegekräfte verfügen über mehrjährige Arbeitserfahrung und weisen eine sehr hohe Motivation auf, da sie ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen verbessern. Südamerikanische Pflegekräfte planen ihren Aufenthalt in Deutschland langfristig.

Vermittlung von Pflegepersonal nach Niedersachsen

Die Erfahrungen in der Vermittlung von Vermittlung von Pflegepersonal nach Niedersachsen sind positiv. Die schnelle Abwicklung des Anerkennungsprozesses durch die Anerkennungsstelle in Lüneburg und die Einreise nach Deutschland sorgen für eine hohe Zufriedenheit in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.

Ärztevermittlung
Pflegepersonal aus Südamerika für Niedersachsen

Die Pflegekräfte finden sich schnell im Berufsalltag zurecht. Sie kommen wegen ihrer Herzlichkeit und ihres Berufsethos sehr gut bei den Patienten und Bewohnern der Pflegeeinrichtungen an. Neben der Grund- und Behandlungspflege ist den Pflegekräften der menschliche Umgang und das Eingehen auf die Bedürfnisse von Patienten und Bewohnern wichtig. Alle von TTA Personal vermittelten Pflegekräfte betonen diesen Aspekt.

Examinierte Pflegekräfte in Niedersachsen

In Kolumbien, Mexiko und Venezuela werden Krankenpfleger und Krankenschwestern an den Universitäten ausgebildet. Das Studium der Pflegewissenschaften dauert fünf Jahre.

Im Studium durchlaufen sie alle Funktionsbereiche der Krankenpflege. Die südamerikanischen Pflegekräfte werden sowohl im stationären als auch im teilstationären Bereich in den Krankenhäusern sowie in der Altenpflege und in der ambulanten Pflege ausgebildet. Der Anteil von Theorie und Praxis ist ausgewogen. Sie verfügen über ein theoretisches und praktisches Wissen der Krankenpflege und sind optimal auf den Berufsalltag in Deutschland vorbereitet.

Durch den hohen Professionalisierungsgrad werden die fünfjährigen Studiengänge in Niedersachsen und im restlichen Deutschland anerkannt. Die Anerkennung in Niedersachsen hat darüber hinaus den Vorteil, ein zuverlässiges Verfahren zur Anerkennung entwickelt zu haben. Die Personalvermittlung findet über die Anerkennungsstelle in Lüneburg statt.

In Sachen Bearbeitungszeit nimmt Niedersachsen eine Spitzenposition innerhalb Deutschlands ein und die Pflegekräfte werden vollständig anerkannt. Damit liegen Länder wie Kolumbien, Venezuela oder Mexiko im internationalen Ranking auf den vorderen Plätzen. Die Nähe der südamerikanischen Pflegekräfte zur abendländischen Kultur. Die Vermittlung von Pflegekräften nach Niedersachsen führt zu einer hohen Zufriedenheit bei allen Beteiligten.

Rekrutierung von Pflegepersonal aus Lateinamerika

Berlin, 22.04.2020. Die Rekrutierung von Pflegepersonal aus Lateinamerika ist eine erfolgreiche Strategie zur Gewinnung von Pflegekräften. Lateinamerika bietet mit nahezu 700 Mio. Einwohnern eine große Anzahl an motivierten Pflegefachkräften mit abgeschlossenem Studium.

Rekrutierung von Pflegepersonal aus Lateinamerika

Neben Kolumbien, Venezuela und Mexiko wird in allen lateinamerikanischen Ländern der Beruf der Pflegefachkraft studiert. Das Studium der Pflegewissenschaften dauert in Lateinamerika fünf Jahre.

Anerkanntes Studium der Pflege in Lateinamerika

An der Universität in Bogotá studieren die angehenden Pflegefachkräfte fünf Jahre Pflegewissenschaften. Sie durchlaufen alle Funktionsbereiche und mit mehr als 7.000 Stunden Theorie und Praxis decken südamerikanische Pflegekräfte alle Einsatzgebiete in der Krankenpflege ab. Die Berufstitel werden in Deutschland und der Schweiz anerkannt.

Rekrutierung von Pflegepersonal aus Lateinamerika
Rekrutierung von Pflegepersonal in Bogotá – Auswahlgespräche von TTA in Kolumbien

Motiviertes Pflegepersonal aus Lateinamerika

Lateinamerikanische Pflegekräfte kommen gerne nach Deutschland, da sie ihre Arbeits- und Lebensbedingungen deutlich verbessern können. Aus kolumbianischer Sicht stellt sich Deutschland folgendermaßen dar: Eine kolumbianische Pflegefachkraft verdreifacht ihr Gehalt. Sie muss nur noch ein Drittel an Patienten versorgen und nicht mehr die Hälfte ihres Lohns für Miete ausgeben. Diese Zahlen machen deutlich, dass es sich für eine kolumbianische Pflegefachkraft lohnt, nach Deutschland auszuwandern.

Rekrutierung von Pflegekräften aus Lateinamerika

Die Personalvermittlung von TTA hat schon früh erkannt, dass man in Lateinamerika, insbesondere aus Kolumbien, motivierte Pflegekräfte rekrutieren kann. Der Personalvermittler Vicente Milán bestätigt, dass “der lateinamerikanische Markt Möglichkeiten bietet, von denen man in Europa nur Träumen kann.” Beim letzten Auswahlgespräch kamen auf 30 ausgeschriebene Stellen mehr als 100 Bewerber. Mit einem Verhältnis von drei Bewerbern auf eine ausgeschriebene Stelle können die Personalvermittler von TTA sehr zufrieden sein. In Deutschland und im Rest Europas gehören solche Zahlen schon seit Jahren der Vergangenheit an.

Die Zukunft der Pflege liegt in Lateinamerika

Mit mehr als 650 Mio. Einwohnern und einem anerkennungsfähigen Studium in der Pflege bietet Lateinamerika ein nahezu unerschöpfliches Reservoir an motivierten Pflegekräften. Auch wenn sich die Bedingungen in der Pflege verändern, bleibt der lateinamerikanische Markt schon allein wegen seiner Größe und seiner kulturellen Nähe zu Europa interessant. Der Eingewöhnungsprozess ist einfacher als aus anderen Drittstaaten und die Pflegekräfte sind anpassungsfähiger, da sie motivierter sind. Hinzu kommt, dass sie wegen ihrer Offenheit und Herzlichkeit bei den Patienten beliebt sind. Lateinamerikanische Pflegekräfte verbinden menschliche Wärme mit Professionalität. Das kommt gut an und sorgt für eine hohe Zufriedenheit in den Pflegeeinrichtungen und bei den lateinamerikanischen Pflegekräften.

20 Intensivpfleger in Nordrhein-Westfalen gesucht

Die Personalvermittlung von TTA sucht 20 Intensivpfleger in Nordrhein-Westfalen. Der Einsatzort sind vier Intensivstationen in der Region Hochsauerland.

Versorgung von Intensivpatienten

Der Versorgungsschwerpunkt für die Intensivpfleger in Nordrhein-Westaflen ist die Behandlung von Patienten mit akuten Verletzungen und Verletzungsfolgen unterschiedlicher Schweregrade sowie die Behandlung verschleiß- und verletzungsbedingter Erkrankungen der Wirbelsäule und Gelenke. Die Klinik stellt Intensivpflegebetten mit Beatmungsgeräten und einen neurochirurgischen Operationssaal zur Verfügung. Die vier Kliniken verfügen über Fachabteilungen in der Neurochirurgie, Diabetologie und Rheumatologie sowie der Inneren Medizin.

Die 20 Intensivpfleger werden auf vier Kliniken verteilt. Die vier Kliniken im Hochsauerland sind Teil eines konfessionellen Verbundes von Einrichtungen mit einer 800-jährigen Tradition. Der Träger betreibt neben den Krankenhäusern Einrichtungen der Senioren- und Eingliederungshilfe, der Gesundheitsförderungs- und Einrichtungen für Rehabilitation, ambulante Versorgungs- und Pflegeeinrichtungen sowie Werkstätten für behinderte Menschen und Integrationsfirmen.

Die 20 Intensivpfleger erhalten Weiterbildungsmöglichkeiten

Neben der intensivpflegerischen Tätigkeit können die Pflegekräfte innerhalb des Klinikverbundes in weitere Funktionsbereiche wie der Inneren Medizin, der Chirurgie, der allg. Chirurgie, Kardiologie, Neurologie, Onkologie, Anästhesie und Intensivmedizin, OP, Neurorehabilitation, außerklinische Intensivpflege, ambulantepsychiatrische Pflege arbeiten.

Pflegekräfte Ausland

Arbeitsbedingungen für die 20 Intensivpfleger in Nordrhein-Westfalen

Die Vergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag des Caritasverbandes (AVR/C) inkl. einer Jahressonderzuwendung und eine zusätzliche Altersversorgung bei der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse. Die Kolumbianischen Intensivpfleger erhalten ein umfangreiches innerbetriebliches Fortbildungsangebot und Unterstützung bei externen Fort- und Weiterbildungswünschen.

Die Intensivpfleger können mit vielen zusätzlichen Vergünstigungen wie Betriebsfeste und andere Aktivitäten wie Einkehrtage rechnen. Es besteht auch die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Studiums. Zudem erhalten die Intensivpfleger 30 Tage Urlaub und zusätzliche Urlaubstage durch Wechselschichtanspruch und Exerzitien. Die vier Krankenhäuser unterstützen bei der Wohnungssuche und bringen die Pflegekräfte zunächst in kleinen Appartements unter.

  • Vollzeitstelle nach Tarif des AVR/C für den Caritasverband. Auf Wunsch ist auch eine Teilzeittätigkeit möglich
  • umfangreiche Einarbeitung mit Fort und Weiterbildung für entsprechende Funktionsbereich
  • Das Gehalt als Pflegehelfer/in liegt bei 2.315,15 EUR brutto zzgl. Zuschläge
  • Das Grundgehalt für examinierte Pflegekräfte mit dreijähriger Arbeitserfahrung liegt bei 3.003,48 EUR plus Zuschläge. Das zu erwartende Nettogehalt bei Lohnsteuerklasse I liegt bei durchschnittlich 2.250,00 – 2.500,00 EUR
  • 30 Tage Urlaub
  • Hilfe bei der Wohnungssuche
  • Umzugspauschale von bis zu 1.000,00 EUR

Anforderungen an die 20 Intensivpfleger

  • Eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger
  • Bei nichtdeutschen Pflegekräften anerkennungsfähige Berufstitel
  • Sprachkompetenz A2/B1 des europäischen Referenzrahmens für Sprachen
  • Erfahrung in der Intensivpflege und Zusatzqualifikationen in diesem Bereich sind wünschenswert

Im Idealfall suchen die vier Krankenhäuser Pflegefachkräfte bzw. Intensivpfleger, die ein aktuelles pflegerisches Fachwissen und ausgeprägte soziale Kompetenz mitbringen. Darüber hinaus wünschen sich die Krankenhäuser Teamfähigkeit, Engagement und Loyalität sowie eine positive Einstellung zu den christlichen Werten des Unternehmens. Jedoch erwartet der Träger von den Pflegekräften keine Zugehörigkeit zur katholischen Kirche.

Kolumbianischer Pfleger in Hannover

Hannover, 20.04.2020. Der kolumbianische Pfleger Adrian hat sich gut in Hannover eingelebt. Er kam vor einem Jahr aus Kolumbien und arbeitet seitdem in einer Pflegeeinrichtung in Hannover. Der Pfleger freut sich über die guten Arbeitsbedingungen in Deutschland und darüber, dass sein Beruf anerkannt wird. Schon seit einiger Zeit hat er die Anerkennungsurkunde aus Lüneburg. Dadurch haben sich seine Arbeitsbedingungen noch einmal deutlich verbessert: mehr Aufgaben, mehr Verantwortung und besserer Lohn. Besser hätte es nicht gehen können, so Adrian.

Der kolumbianische Pfleger kam vor einem Jahr nach Hannover

Adrian kam vor einem Jahr mit anderen 16 Pflegekräften aus Kolumbien. Der Pfleger kam vor allem deshalb nach Deutschland, weil das Ansehen seines Berufes in der Heimat nicht gut ist: “In Kolumbien erfährt mein Beruf keine Wertschätzung, Wir verdienen wenig, müssen sehr viele Patienten versorgen und erfahren keine gesellschaftliche Anerkennung”. In Deutschland sei das besser. Auch wenn die gesellschaftliche Anerkennung in Kolumbien nicht gut sei, ist es die Ausbildung durchaus. Denn der kolumbianische Berufsabschluss des Krankenpflegers sorgt für ein schnelles Anerkennungsverfahren in Deutschland. Die Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser bescheinigen den Kolumbianern sogar ein besseres Ausbildungsniveau als in Deutschland.

Fünf Jahre Pflegestudium in Kolumbien

Sie haben fünf Jahr studiert und sind bestens auf den Alltag in deutschen Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern vorbereitet. Der Geschäftsführer einer Pflegeeinrichtung bescheinigt dem kolumbianischen Pfleger ein hervorragendes Verständnis von Krankenpflege. Hinzu komme der menschliche Umgang. Die kolumbianischen Pfleger bringen “Vieles an Menschlichkeit mit, was man in Deutschland leider immer seltener findet”, so eine Bewohnerin der Pflegeeinrichtung in Hannover. Adrian freut sich, weil er von den Bewohnern sehr herzlich empfangen wurde. Auch wenn die deutsche Sprache am Anfang Probleme bereitet hat, sagt eine andere Bewohnerin: “Deutsch ist zwar wichtig, wichtiger ist es aber, dass die Leute guten Willens sind”. Und diesen Willen hat Adrian unbedingt.

Anerkannte Ausbildung in Niedersachsen

Die Anerkennung war nicht so schwer, wie er anfänglich dachte. Adrian lernte bereits in Kolumbien Deutsch. Dann brauchte er in Hannover nur noch vier Monate bis er die Sprachkompetenz B2 hatte, um sich der Kenntnisprüfung zu stellen: “die Kenntnisprüfung war gar nicht so schwer, wie ich dachte”, so Adrian. Er hatte zwar schon häufiger die Erfahrung gemacht, dass er seinen deutschen Kollegen so einiges in Krankenpflege beibringen konnte. Dennoch hatte er großen Respekt vor der Prüfung, auf die er sich gut vorbereitet hatte. Dann war aber alles “ganz einfach” und die Freude sehr groß, als er endlich die Urkunde in der Hand hielt. Adrian ist nun ein anerkannter Pfleger aus Kolumbien.

Zehn Gesundheits- und Krankenpfleger nach Rheinland Pfalz

Für ein großes Krankenhaus und ein Rehabilitationszentrum sucht die Personalvermittlung von TTA zehn Gesundheits- und Krankenpfleger. Das Gesundheitszentrum liegt in Rheinland-Pfalz. Die Pflegekräfte arbeiten auf der Neurologie, der Chirurgie, der Inneren Medizin, der Frührehabilitation und der Anästhesie/Intensiv sowie in der zentralen Notaufnahme.

Das Gesundheitszentrum ist ein Zentrum für Akutneurologie, neurologische Rehabilitation, Allgemein- Viszeral- und Unfallchirurgie, Innere Medizin und zur Therapie von Kommunikationsstörungen bei Kindern und Jugendlichen (Sprachheilzentrum) mit insgesamt 213 Betten und Plätzen. Träger ist ein öffentliches Landeskrankenhaus.

Ein Behandlungsschwerpunkt ist die Neurologische Versorgung, die mit einer Tagesklinik, einer Stroke Unit, der Neurologischen Frührehabilitation, der akutstationären Versorgung und der Neurologischen Rehabilitation der Phasen C und D die gesamte Behandlungskette abdeckt. Auf der modern eingerichteten IMC-Station mit insgesamt 15 Betten werden neben den Schlaganfallpatienten überwachungspflichtige Patienten aller Fachrichtungen versorgt. Moderne Operationssäle in Verbindung mit dem Notarztstandort garantieren eine gute medizinische Versorgung auch in Notfällen.

Das Landeskrankenhaus hat eine eigene Akademie mit einem umfassenden Fortbildungsprogramm. In der Klinik wird akademisch ausgebildetes Personal beschäftigt, das vor Ort Fortbildungen übernimmt und fachlicher Ansprechpartner und Vorgesetzter ist. Die Klinik verfügt darüber hinaus über eine eigene Krankenpflegeschule am Standort.

Ärztevermittlung

Vermittlung von Gesundheits- und Krankenpflegern

Der Personaldienstleister unterstützt die ankommenden Gesundheits- und Krankenpfleger bei der Wohnungssuche und bei Fort- und Weiterbildung mit einer vollen Kostenübernahme unterstützt. Das Landeskrankenhaus ist in einem umfangreichen Netzwerk mit Hochschulen, Universitäten und Ausbildungseinrichtungen im In- und Ausland eingebunden.

  • Einsatz/Eingruppierung nach Tarifvertrag (TV-L)
  • wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden
  • umfangreiche Einarbeitung mit Fort und Weiterbildung für entsprechende Funktionsbereich
  • Bis zur Anerkennung des Berufsabschlusses, werden die Gesundheits- und Krankenpfleger in die KR 5 Stufe 1 eingestuft (Monats-Brutto: 2313,36€ + Zulagen für Schicht- und Wochenenddienste)
  • Nach der Berufsanerkennung in Deutschland erfolgt der Einsatz unbefristet und in der KR 7 Stufe 2 (Monats-Brutto: 2880,77€ + Zulagen für Schicht- und Wochenenddienste)
  • 30 Tage Urlaub
  • Bei einem Einsatz auf der IMC erfolgt die Eingruppierung in der KR 8
  • Hilfe bei der Wohnungssuche
  • der Arbeitgeber 6,45% des Bruttogehaltes in die Altersvorsorge ein (VBL)
  • Umzugspauschale von bis zu 1.000,00 EUR

Vermittlung von Physiotherapeuten nach Düsseldorf

TTA ist der Spezialist für die Vermittlung von Physiotherapeuten. Für einen Kunden in Düsseldorf wird ein Physiotherapeut gesucht. Die Behandlungsschwerpunkte liegen in der Kiefergelenksbehandlung (CMT), der Manuellen Therapie, der Manuellen Lymphdrainage und der Massagetherapie.

Die Physiotherapiepraxis in Düssledorf bietet insbesondere die Manuelle Lymphdrainage: Durch die manuelle Lymphdrainage wird die Entschlackung von geschwollenen Körperpartien angeregt, so dass Flüssigkeit im Haut- und Unterhautbereich abtransportiert werden kann.

CMD Therapie:diese Therapie entspannt die Kiefergelenksbehandlung (CMD) nach Crafta, um Blockaden in der Kiefermuskulatur zu lösen und um einen bestmöglichen Behandlungserfolg für zu erzielen.

Darüber hinaus werden ganzheitliche Massagetherapien für das Wohlbefinden bei z.B. chronisch rheumatischen Erkrankungen inklusive Wärmetherapie mittels Fango und Heißluft angeboten – diese Massage wirkt entspannend und durchblutungsfördernd.

Die Physiotherapiepraxis bietet Hausbesuche an: Zuhause werden die Patienten individuell auf Ihrem Weg zum Behandlungserfolg begleitet. Sie werden von den Physiotherapeuten bei der Erhaltung von Gesundheite, Vitalität und Wohlbefinden unterstützt.

Die Physiotherapiepraxis bietet

  • unbefristete, dauerhafte Festanstellung in moderner Praxis
  • selbständiges Arbeiten bei flexiblen Arbeitszeiten
  • sehr angenehme Räumlichkeiten in stilvollem Ambiente
  • Unterstützung durch eine Vollzeit-Anmeldekraft
  • Unterstützung bei fachlicher Weiterbildung
  • überdurchschnittliches Gehalt gemäß Zusatzqualifikationen
  • überdurchschnittlich viele Urlaubstage
  • betriebliche Altersvorsorge

Anforderungen für die Vermittlung von Physiotherapeuten

Als Mindestvoraussetzung bringt der Physiotherapeut eine abgeschlossene Berufsausbildung der Physiotherapie mit,  ausländische Bewerber ein in Deutschland anerkanntes Studium der Physiotherapie wie beispielsweise das vierjährige Studium der Physiotherapie in Spanien.

  • Berufstitel Physiotherapeut
  • bei spanischen Bewerbern: Sprachkompetenz A2-B2
  • die Anerkennung in Deutschland ist erwünscht
  • Einsatzbereitschaft
  • Das Wohl des Patienten und der Behandlungserfolg stehen im Mittelpunkt der physiotherapeutischen Arbeit
  • Fort- und Weiterbildung in Manueller Therapie erwünscht

Kolumbianer in Hamburg

Hamburg, 28.01.2020. Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt kommen Südamerikanische Pflegekräfte nach Deutschland. Und das nicht erst seit den letzten Initiativen des Bundesgesundheitsministers. In den Augen von südamerikanischen Pflegern ist Deutschland attraktiv. Hier findet man Arbeitsbedingungen, von denen man in Kolumbien nur träumen kann: dreimal soviel Urlaub, die dreifache Bezahlung und ein besserer Personalschlüssel. Beste Voraussetzungen, um das so dringend benötige Pflegepersonal aus Kolumbien zu holen, einem Land, das auf ein anerkanntes Studium zurückgreifen.

Deutschland bietet gute Arbeitsbedingungen

Die Firma TTA besuchte vergangenen Oktober südamerikanische Pflegekräfte in Hamburg. Die Personalvermittlung aus Berlin traf zwei Kolumbianer und zwei Venezolaner. Jhonathan sprach von guten Arbeitsbedingungen in Deutschland. Besonders hob er hervor, dass der Beruf der Pflegekraft besser anerkannt sei als in seinem Heimatland. Es ist aber nicht nur das Geld. Es sind die besseren Arbeitsbedingungen und die Organisation. Er fühlt sich sicher und wohl in seiner neuen Umgebung. Jhonathan hat sich gut eingelebt. Neben ihm sprach die Venezolanerin Lorena über ihren Beruf. Der der menschliche Umgang in der Pflege sei ihr wichtig. Nicht nur das medizinische, sondern die Bedürfnisse der Patienten müsse man berücksichtigen und in den Vordergrund stellen.

Südamerikanische Pflege sind beliebt

Südamerikanische Pflegekräfte kommen gut in Deutschland an. Sie sind sehr beliebt bei den Patienten, da sie einen menschlichen Umgang pflegen, ein Lächeln auf den Lippen haben und zu Scherzen aufgelegt seien. Das Leben sei manchmal schwierig, vor allem wenn man krank sei, so die Venezolanerin Shirley. Da sei es wichtig, dass man den Patienten unterstütze und ihn in seinen Bedürfnissen ernst nehme. Hector, ihr Ehemann, stimmt ihr zu und ergänzt: “dadurch, dass wir mehr Zeit in Deutschland haben, können wir uns mehr um die Patienten kümmern”. Der Patientenschlüssel sei besser als in Venezuela. Ein Land, das über eine hervorragende Ausbildung verfügt.

Professionelle Pflege aus Südamerika

Die vier Pflegekräfte arbeiten in einem Intensivpflegedienst. Ein Hamburger Pflegeunternehmen stellte die vier Pflegekräfte vor mehr als zwei Jahren ein. Die Kolumbianischen Pflegekräfte Jhonathan, Lorena, Shirley und Hector arbeiten seitdem an der Seite von deutschen Intensivpflegern. Die Arbeit mache den vieren Spaß, sie können ihren deutschen Kollegen sogar noch etwas beibringen. “Unser Studium hat uns viel gebracht”, so Hector. Die deutschen Kollegen freuen sich neben der Professionalität vor allem über die Freundlichkeit der nicht mehr ganz so neuen Pflegekräfte. Sie bringen neuen Schwung in die Pflege.