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Ärztevermittlung

Vermittlung von Fachärzten aus Spanien

Exzellenz aus Spanien: Ihre Fachärzte mit TTA

In einer Welt, in der hervorragende medizinische Versorgung unerlässlich ist, machen Fachärzte den wesentlichen Unterschied zwischen guter und herausragender Gesundheitsversorgung. Spanien hat sich nicht nur als kulturelles und kulinarisches Zentrum, sondern auch als Quelle exzellenter Fachärzte etabliert. Das deutsch-spanische Unternehmen TTA vermittelt seit mehr als einem Jahrzehnt erfolgreich hochqualifizierte Fachkräfte aus Spanien an medizinische Einrichtungen in Deutschland und der Schweiz. Mit unserem Fokus auf Qualität und passgenaue Vermittlung stellen wir sicher, dass Ihre medizinische Einrichtung auf das nächste Level gehoben wird.

Hervorragende Ausbildung – Eine Investition in die Zukunft

Die medizinische Ausbildung in Spanien genießt einen erstklassigen Ruf. Spanische Universitäten und medizinische Fakultäten setzen EU-weit Spitzenstandards. Besonders hervorzuheben sind die Universidad Autónoma de Madrid, die Universität von Barcelona und die Universität von Navarra. Diese Institutionen bieten nicht nur exzellentes theoretisches Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten auf international konkurrenzfähigem Niveau.

Spanische Medizinstudenten durchlaufen eine rigide und umfassende Ausbildung, die sie auf den Dienst am Patienten vorbereitet. Vom Studium der Anatomie und Physiologie bis hin zu spezialisierten Fachgebieten ist das Curriculum sorgfältig gestaltet, um sicherzustellen, dass Absolventen bestens auf die Herausforderungen der modernen Medizin vorbereitet sind. Sie bringen somit eine starke theoretische Basis und praktische Kenntnisse in Ihre Einrichtung, die es ihnen ermöglichen, selbst anspruchsvollste medizinische Fälle souverän zu meistern.

Einfluss europäischer Exzellenz

Die spanische Ausbildung profitiert von einer engen Vernetzung und dem Austausch mit führenden medizinischen Fakultäten in der EU. Internationale Studien und Forschungsprojekte sind gängige Praxis und ermöglichen es spanischen Fachärzten, die neuesten Techniken und Behandlungsmethoden kennenzulernen und anzuwenden. So bringen sie wertvolle, aktuellste Erkenntnisse mit, die sie nahtlos in die medizinische Praxis in Deutschland und der Schweiz integrieren können. Ihre international anerkannten Abschlüsse und Zertifikate bezeugen die Qualität ihrer Ausbildung und entsprechen höchsten europäischen Standards.

Spanische Mentalität – Ein Gewinn für die Patienten

Die offene und aufgeschlossene spanische Lebensart spielt ebenfalls eine zentrale Rolle in der Qualität der Versorgung durch spanische Fachärzte. Diese kulturelle Prägung fördert Empathie, Geduld und die Fähigkeit, sich authentisch um das Wohl der Patienten zu kümmern. Spanische Ärzte begegnen Patienten nicht nur medizinisch kompetent, sondern auch menschlich auf Augenhöhe.

Unsere Erfahrung zeigt, dass spanische Fachärzte besonders gut bei den Patienten ankommen. Die sprachliche und kulturelle Vielfalt, die sie mitbringen, hilft Ängste zu mindern und ein harmonisches Arzt-Patienten-Verhältnis zu fördern. Meist sind Deutschkenntnisse bereits vorhanden, sodass eine reibungslose Kommunikation mit Patienten und Kollegen gewährleistet ist.

TTA – Über ein Jahrzehnt Expertise in der Vermittlung von Fachärzten

Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung hat TTA ein tiefes Verständnis für die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse sowohl von medizinischen Einrichtungen in Deutschland und der Schweiz als auch von Fachärzten aus Spanien entwickelt. Unsere Kenntnis beider Kulturen und Arbeitswelten ermöglicht es uns, eine passgenaue Vermittlung anzubieten, die weit über eine simple Stellenbesetzung hinausgeht. Unser Ziel ist es, langfristige Arbeitsverhältnisse aufzubauen, die auf gegenseitigem Vertrauen und Professionalität basieren.

Wir bei TTA wissen genau, was den Unterschied ausmacht: Qualifizierte, motivierte und menschlich überzeugende Fachärzte, die auf technischem und zwischenmenschlichem Niveau Höchstleistungen erbringen. Dank unserer tiefgehenden Marktkenntnis in Spanien können wir Arbeitsbedingungen und Ausbildungshintergründe unserer Kandidaten präzise einschätzen und die ideale Fachkraft für Ihre Bedürfnisse identifizieren.

Passgenaue Vermittlung – Ihr Erfolg ist unser Erfolg

Eine erfolgreiche Vermittlung beginnt bei TTA mit einem gründlichen Verständnis Ihrer Anforderungen und Bedürfnisse. Unser engagiertes Team arbeitet eng mit Ihnen zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen zu finden. Dieser Prozess umfasst:

1. Bedarfsanalyse: Gemeinsam analysieren wir Ihren spezifischen Bedarf an Fachärzten und erstellen ein detailliertes Anforderungsprofil.

2. Gezielte Suche: Dank unseres breiten Netzwerks in Spanien und bewährter Selektionsverfahren identifizieren wir schnell geeignete Kandidaten.

3. Intensive Prüfung: Jeder potenzielle Facharzt wird einem umfassenden Prüfprozess unterzogen, der sowohl fachliche als auch persönliche Qualitäten berücksichtigt.

4. Begleitung und Unterstützung: Wir unterstützen Sie und die Kandidaten während des gesamten Vermittlungsprozesses – von der ersten Kontaktaufnahme bis zur erfolgreichen Integration in Ihrem Team.

Lassen Sie uns gemeinsam den nächsten Schritt in Richtung herausragender medizinischer Versorgung gehen. Vertrauen Sie auf unsere Kompetenz und Erfahrung bei der Vermittlung hochqualifizierter Fachärzte aus Spanien, die Ihr Team optimal ergänzen und Ihre Patienten begeistern werden. TTA ist Ihr verlässlicher Partner für Qualität, Zuverlässigkeit und nachhaltige Lösungen. Wir freuen uns darauf, Sie und Ihre Einrichtung auf dem Weg zur Exzellenz zu begleiten.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage

Stellenanzeige für Physiotherapeuten in Walsrode

Vermittlung von Physiotherapeuten

Ihre Lösung bei der Suche nach qualifizierten Physiotherapeuten: Die Vorteile der Rekrutierung im Ausland

Die Gesundheitsbranche steht vor einer großen Herausforderung: Der Mangel an qualifizierten Physiotherapeuten in Deutschland. Diese Entwicklung verschärft sich zunehmend und stellt Patienten wie auch Arbeitgeber vor erhebliche Probleme. Doch es gibt einen Ausweg aus dieser Problematik, der oft übersehen wird: Die Rekrutierung von Physiotherapeuten aus dem Ausland, insbesondere aus Spanien.

Der Mangel an deutschen Physiotherapeuten

In den letzten Jahren ist die Anzahl der in Deutschland ausgebildeten Physiotherapeuten spürbar zurückgegangen. Dies kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden, darunter die anhaltend niedrige Vergütung, die hohen Ausbildungskosten und die zunehmende Arbeitsbelastung. Dieser Mangel führt zu längeren Wartezeiten für Patienten, einem erhöhten Arbeitsdruck für das bestehende Personal und letztendlich zu einer geringeren Qualität der Gesundheitsversorgung.

Diese Situation macht es notwendig, nach Alternativen zu suchen, um die Lücken zu füllen und sowohl die Bedürfnisse der Patienten als auch der Arbeitgeber zu decken. Eine besonders vielversprechende Option stellt die Einstellung von Physiotherapeuten aus dem Ausland dar, speziell aus EU-Ländern wie Spanien.

Warum Spanien? Eine Chance zur Entlastung

Spanische Physiotherapeuten bieten eine hervorragende Lösung für den deutschen Arbeitsmarkt. Die Vorteile dieses Ansatzes sind zahlreich:

1. Anerkennung der Berufstitel:

Spanische Physiotherapeuten genießen eine schnelle und unkomplizierte Anerkennung ihrer Qualifikationen in Deutschland. Innerhalb der EU gibt es vergleichbare Ausbildungsstandards, wodurch die Berufsabschlüsse aus Spanien ohne große bürokratische Hürden in Deutschland anerkannt werden können.

2. Uneingeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit:

Als Staatsangehörige eines EU-Mitgliedstaates verfügen spanische Physiotherapeuten über die Arbeitnehmerfreizügigkeit. Das bedeutet, dass sie ohne Einschränkungen und ohne komplexe Genehmigungsverfahren in Deutschland arbeiten dürfen. 

3. Hohe Ausbildungsqualität:

Die Ausbildung von Physiotherapeuten in Spanien ist auf einem hohen Niveau. Spanische Fachkräfte bringen fundierte theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrungen mit, die in Deutschland geschätzt werden.

Wie man spanische Physiotherapeuten effektiv rekrutiert

Eine erfolgreiche Rekrutierung erfordert eine systematische Herangehensweise. Dies beginnt bei der Suche nach geeigneten Kandidaten und führt über die Einstellung bis hin zur Integration der Mitarbeiter in das deutsche Arbeitssystem. Eine der besten Methoden, um diesen Prozess zu optimieren, ist die Zusammenarbeit mit spezialisierten Agenturen wie TTA Personal. 

TTA Personal bietet umfassende Dienstleistungen, die Ihnen dabei helfen, qualifizierte spanische Physiotherapeuten für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Innerhalb von vier Monaten können Sie Fachkräfte mit Grundkenntnissen der deutschen Sprache einstellen, die bereit sind, Ihre Praxis oder Ihre Einrichtung zu bereichern.

Die Rolle von TTA Personal

TTA Personal ist ein führender Vermittler von Fachkräften im Gesundheitsbereich und hat sich auf die Rekrutierung von spanischen Physiotherapeuten spezialisiert. Das Unternehmen bietet eine Vielzahl von Leistungen, die den gesamten Rekrutierungsprozess abdecken:

1. Gezielte Suche und Auswahl:

Dank eines umfassenden Netzwerks und fundierten Marktkenntnissen gelingt es TTA Personal, hochqualifizierte Kandidaten aus Spanien gezielt anzusprechen und zu rekrutieren.

2. Sprachliche Vorbereitung:

TTA Personal stellt sicher, dass die ausgewählten Kandidaten über Grundkenntnisse der deutschen Sprache verfügen. Dies erleichtert die Integration in das deutsche Arbeitssystem und verbessert die Kommunikation mit den Patienten.

3. Begleitung und Unterstützung:

Die Agentur bietet umfassende Unterstützung bei der Integration der neuen Mitarbeiter. Dazu gehören Eingliederungskurse, Mentoring-Programme und Unterstützung bei bürokratischen Angelegenheiten.

4. Administrative Entlastung:

Für Arbeitgeber wird der gesamte administrative Aufwand erheblich reduziert. Die Experten von TTA Personal kümmern sich um Formalitäten wie die Anerkennung der Berufsqualifikationen und unterstützen bei der Organisation von Sprachkursen.

Ein effizienter Weg zur Qualitätssicherung

Durch die Rekrutierung spanischer Physiotherapeuten können Arbeitgeber in Deutschland sicherstellen, dass sie auch in Zeiten des Fachkräftemangels eine hohe Versorgungsqualität aufrechterhalten. Dies führt zu einer besseren Patientenbetreuung, verkürzten Wartezeiten und einer allgemeinen Entlastung des bestehenden Personals.

Fazit

In einer Zeit, in der der Mangel an deutschen Physiotherapeuten immer spürbarer wird, ist es essenziell, neue Wege zu gehen. Die Rekrutierung von Fachkräften aus Spanien bietet eine hervorragende Lösung, um die Lücken im deutschen Gesundheitswesen zu schließen. TTA Personal steht Ihnen als kompetenter Partner zur Seite, um diesen Prozess effizient und erfolgreich zu gestalten. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass der Fachkräftemangel der Vergangenheit angehört und die Qualität der physiotherapeutischen Versorgung in Deutschland auf höchstem Niveau bleibt.

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Ärztevermittlung

Stellenanzeige: Dermatologe/Dermatologin für moderne Klinik auf Mallorca gesucht

TTA Personal, der deutsch-spanische Personaldienstleister, sucht für eine moderne dermatologische Klinik auf Mallorca, Spanien, einen/eine Dermatologen/in

Über die Klinik:

Die Klinik verfügt über 7 Sprechzimmer und betreut von Montag bis Freitag, 9 bis 18 Uhr, internationale Patienten (60 % Deutsche, 20 % Engländer, 10 % Spanier, 10 % andere Nationalitäten). Es gibt zwei Hauptschwerpunkte: Dermatologie und Ästhetik. Die Patienten sind überwiegend feste und teilweise ansässige Bewohner, selten Touristen.

Dermatologie:

– Tägliche Durchführung mehrerer digitaler Hautkrebsscreenings.

– Erstellung von Therapieplänen für behandlungsbedürftige Hautläsionen, inklusive dermatologischer Operationen, Laserbehandlungen und photodynamischer Therapie (PDT).

– Behandlung von akuten und chronischen Dermatosen sowie allergologischer Diagnostik, Infektionskrankheiten und Kinderdermatologie.

Ästhetik:

– Breites Spektrum an nicht-invasiven Behandlungen zur Hautverbesserung und -verjüngung.

– Angebote von Injektionspräparaten (Neuromodulatoren, Filler, Kollageninduktoren wie PLLA, CaHa, Polynukleotide).

– Nutzung von zehn modernen Lasersystemen für Kombi-Therapien und Laserbehandlungen in Verbindung mit Injektionspräparaten.

– Verkauf von Hautpflegeprodukten und Durchführung von Hydrafacial-Behandlungen.

– Schulungen, Workshops und praktische Trainings im eigenen Ausbildungszentrum der Klinik.

Tätigkeitsbereiche:

– Medizinische Tätigkeit als Facharzt/Fachärztin für Dermatologie.

– Durchführung von digitalen Hautkrebsscreenings mit Fotofinder.

– Präsentation und Erklärung der Untersuchungsergebnisse.

– Klare Dokumentation der Diagnosen.

– Erstellung und Diskussion von Therapieplänen.

– Durchführung chirurgischer Eingriffe in einem spezialisierten Operationssaal.

– Selbstständige Durchführung von Laserbehandlungen.

– Durchführung von PDT mit Laser bei Tageslicht und PDT mit Infrarot.

– Konsultationen für akute und chronische Dermatosen.

– Ästhetische Dermatologie:

– Analyse und Beratung der Patienten.

– Entwicklung und Umsetzung ästhetischer Konzepte.

– Injektionen mit Neuromodulatoren, Dermalfillern und Kollageninduktoren.

– Erstellung und Durchführung von Behandlungsplänen für Laser-Dermatologie.

– Dokumentation und Präsentation von Ergebnissen.

– Anleitung und Schulung des medizinischen Personals.

Was wir bieten:

– Eine Vollzeitstelle mit 40 Stunden pro Woche, Teilzeit möglich.

– 25 Tage Jahresurlaub.

– Attraktive Vergütung auf 14 Gehälter verteilt, basierend auf Fachausbildung und Berufserfahrung, plus quartalsbezogener Bonus.

– Hervorragende Weiterbildungsmöglichkeiten mit 5 bis 10 zusätzlichen Tagen pro Jahr.

– Unterstützung bei der Karriereplanung, auch für Ärzte ohne Facharztstatus.

Anforderungen:

– Studium der Medizin und Facharztausbildung in Dermatologie; auch verwandte Profile werden berücksichtigt.

– Idealerweise Erfahrungen in der Dermatologie.

– Arbeitssprache ist Englisch; gute Englisch- und Spanischkenntnisse erforderlich, Deutschkenntnisse wünschenswert.

– Freundliche, sympathische, verantwortungsbewusste Persönlichkeit mit Interesse an Weiterbildung und beruflicher Entwicklung. Interessenten werden gebeten, sich bei TTA Personal zu bewerben

Zehn MTR aus Spanien in Braunschweig angekommen

Die Ankunft der zehn neuen spanischen MTR-Kolleginnen und -Kollegen am skbs. Dr. Carolina Rio Bartulos, Wissenschaftliche Mitarbeiterin & Studienkoordinatorin am skbs, Prof. Dr. Philipp Wiggermann, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Nuklearmedizin, Angelika Decker, leitende MTR am skbs, Jaime Bermúdez Martínez, Belén Crespo, Adrián Sánchez Delgado, María Martínez Belizón, Cristina López Salan, Carolina Álvarez García, Marina Martín Rivero, Daniel López Fernández, Daniel Luzón Orduña, Martín Sánchez Alcedo und Alina Hödt, Personalrecruiting (v. li.). | Foto: skbs / Kevin Galasso

Braunschweig, 15.04.2024 – Das renommierte Klinikum Braunschweig freut sich, die Ankunft von zehn MTR (Medizinische Technologen und Technologinnen für Radiologie) aus Spanien bekannt zu geben. Die hochqualifizierten Fachkräfte wurden vom deutsch-spanischen Personaldienstleister TTA Personal vermittelt und verstärken ab sofort das Team des Klinikums.

TTA Personal, das auf die Vermittlung spanischer Fachkräfte spezialisiert ist, hat intensiv daran gearbeitet, die MTR an das deutsche Gesundheitssystem heranzuführen. Neben der Vermittlung unterstützte TTA Personal die Fachkräfte durch berufsvorbereitende Sprachkurse, damit sie mit deutschsprachigen Grundkenntnissen in Braunschweig ankommen konnten. Dies erleichtert ihre Integration in das Klinikum Braunschweig.

Vicente Milán, Geschäftsführer von TTA Personal, zeigte sich erfreut über die Ankunft der MTR: „Wir freuen uns sehr, dass die zehn MTR aus Spanien jetzt im Klinikum angekommen sind. Mit ihrer Fachkompetenz sind sie eine Bereicherung für das Team und leisten einen wertvollen Beitrag zur Patientenversorgung.“

Die Nachfrage nach Medizinischen Technologen und Technologinnen für Radiologie (MTR) ist in Deutschland hoch und das Klinikum Braunschweig hatte zunehmend Schwierigkeiten, qualifiziertes Personal zu finden. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, hat das Klinikum erfolgreich mit TTA Personal zusammengearbeitet und konnte so die zehn MTR aus Spanien gewinnen.

Die zehn Spanier kamen gemeinsam am 30.01.2024 in Braunschweig an Oliver Nordt, der deutsche Teil von TTA:. „Wir freuen uns, dass im Klinikum zehn MTR anfangen konnten, von denen mehr als die Hälfte zwei Ausbildungen in der Diagnose und Strahlentherapie absolviert haben“, sagte Nordt. „Es war uns wichtig, dass die MTR nicht nur über fundiertes Fachwissen verfügen, sondern auch die deutsche Sprache in Grundzügen beherrschen. Durch unsere berufsvorbereitenden Sprachkurse bekamen die MTR einen ersten Einblick in die Sprache und Kultur Deutschlands.“

Die MTR aus Spanien wurden herzlich vom Team des Klinikums Braunschweig empfangen. Eine Willkommensveranstaltung wurde organisiert, bei der sich die neuen Mitarbeiter vorstellen konnten und weitere Einzelheiten zu ihren zukünftigen Aufgaben und dem deutschen Gesundheitssystem erhielten. Das Klinikum Braunschweig ist stolz darauf, ihnen einen modernen Arbeitsplatz und attraktive Entwicklungsmöglichkeiten bieten zu können.

Verstärkung für das Institut für Radiologie und Nuklearmedizin in Braunschweig

Mit der Ankunft der MTR aus Spanien kann das Klinikum Braunschweig das Institut für Radiologie und Nuklearmedizin stärken und seine Patienten fortwährend auf hohem Niveau medizinisch versorgen. Die Fachkräfte befinden sich derzeit in der Findungsphase und bei der Verbesserung der Deutschkenntnisse – erst mit Beginn der Anerkennung werden die MTRs mehr in die Arbeitsabläufe eingebunden und werden unter Aufsicht Röntgenaufnahmen anfertigen sowie CT und MRT- Untersuchungen durchführen.

Das Klinikum Braunschweig bedankt sich bei TTA Personal für die erfolgreiche Vermittlung der MTR aus Spanien und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit. Die zehn Fachkräfte werden einen wertvollen Beitrag zur medizinischen Versorgung der Patienten leisten und das Klinikum Braunschweig weiter stärken.

Über das Klinikum Braunschweig: Das Klinikum Braunschweig ist ein modernes und leistungsstarkes Krankenhaus der Maximalversorgung in Niedersachsen. Es steht für eine hohe Qualität in der Patientenversorgung, innovative Medizin und eine wertschätzende Arbeitskultur.

Personalvermittlung von MTR aus Spanien

TTA Personal ist ein deutsch-spanischer Personaldienstleister mit Sitz in Berlin und Spanien. Die Vermittler sind spezialisiert auf die Vermittlung spanischer Fachkräfte nach Deutschland. Mit langjähriger Erfahrung in der Personalrekrutierung arbeitet TTA Personal eng mit deutschen Unternehmen zusammen, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen und hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen. TTA Personal bietet neben der Personalvermittlung auch berufsvorbereitende Sprachkurse und interkulturelle Trainings an, um eine reibungslose Integration der Fachkräfte in den deutschen Arbeitsmarkt zu gewährleisten.

Statement von Alina Hödt, Personalrecruiting im skbs: „Wir bedanken uns bei der TTA Agentur für die gute Zusammenarbeit! Wir sind froh, dass alles prozessual so funktioniert hat und dass die zehn spanischen MTRs unser Team verstärken werden!“

MTRA aus Spanien bereiten sich auf Deutschland vor

Berlin, 08.11.2022: der deutsch-spanische Personaldienstleister TTA hat sich auf die Vermittlung von medizinischem Personal aus Spanien spezialisiert. In regelmäßigen Abständen organisiert TTA Sprachkurse, um junge Fachkräfte auf den Berufsalltag in Deutschland vorzubereiten.

Pflegekräfte Ausland
spanische MTRA bereiten sich auf eine Beschäftigung in Deutschland vor

Deutschsprachkurse für MTRA aus Spanien

Seit dem 01.09.2022 befinden sich sechs MTRA im Sprachkurs: Belén, eine junge Frau aus Alicante kann schon einiges auf Deutsch sagen. Deutsch sei so ähnlich wie Englisch. Und da sie schon immer mal in Deutschland arbeiten wollte, ergriff sie die Chance und lernt nun Deutsch. Eine Herausforderung, aber “eine schöne Herausforderung”, so Clara, eine andere MTRA, die im Kurs sitzt. Es gehe nun darum, so der spanische Personalvermittler Vicente Milán, die MTRA auf den deutschen Berufsalltag vorzubereiten. Schließlich werden sie in wenigen Wochen an Röntgengeräten und MRT arbeiten. Der deutsche Personalvermittler Oliver Nordt sagt, dass „wir bei medizinischen Berufen gute Erfahrung gemacht haben“, denn Spanisch sei die Sprache, die dem Latein am nächsten sei. Oft ist es nur eine Frage der etwas anderen Aussprache und man verstehe sich. Die MTRA sind zwischen 23 und 28 Jahren alt und lernen schnell.

spanische MTRA für Deutschland

Die Deutschkurse von TTA sind ein wichtiger Baustein auf dem Weg von Spanien nach Deutschland. Hier werden MTRA gewonnen, die in Deutschland fehlen. Es gibt zunehmend weniger Menschen in Deutschland, die eine Ausbildung zur MTRA absolvieren möchten. Hier, so Milán, „können wir eine Lücke schließen und unseren Teil beitragen“. Denn sowohl in Deutschland als auch in Spanien wird ein Problem gelöst, denn selbst spanische MTRA mit zwei Ausbildungsgängen und einer Gesamtausbildungszeit von drei Jahren finden kaum eine Beschäftigung in Spanien.

Zurzeit lernen über TTA sechs MTRA Deutsch. Sie freuen sich auf Jobangebote aus Deutschland und können im neuen Jahr ihren Dienst aufnehmen.

Intensivpflegerin in Berlin

Berlin, 12.05.2020. Der deutsch-spanische Personaldienstleister TTA hat Adriana interviewt. Adriana ist Intensivpflegerin in Berlin und arbeitet seit einigen Wochen in einem Krankenhaus. Schon seit längerer Zeit hatte sie den Plan, auszuwandern. Nur wusste sie noch nicht, in welches Land. Da Ihr Deutschland viele Jobperspektiven bietet, entschied sie sich für Berlin. Eine Stadt, die ihr sehr gut gefällt.

Berlin ist attraktiv für spanische Pflegekräfte. Die Hauptstadt bietet ein breites Kulturangebot, das gerne von jungen Menschen angenommen wird, die erst seit kurzem in der Stadt sind. Neben Adriana, so schätzt man, befinden sich mehr als 50.000 Spanier in Berlin.

Intensivpflegerin aus Spanien in Berlin

Adriana ist eine aufgeschlossene und abenteuerlustige junge Frau. Sie hatte schon immer den Wunsch, ins Ausland zu gehen und überlegte mit ihrem Freund zusammen, in welches Land sie auswandern möchte. Sie entschied sich für Deutschland. “Deutschland bietet eine Vielzahl an Arbeitsmöglichkeiten in der Pflege”. Man könne sich den Bereich aussuchen, der einem am meisten liege. “Hier sind alle Türen offen”.

Die Intensivpflegerin lernt Deutsch

Am Anfang sprach sie kein Wort Deutsch. Nachdem fest stand, dass sie nach Deutschland gehen möchte, meldete sie sich sofort zu einen Sprachkurs an und kam mit Grund- bis Mittelstufenkenntnissen nach Berlin. Die junge Intensivpflegerin beschreibt in dem Interview ihre anfänglichen Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache, sagt aber auch, dass diese Barrieren schnell überwunden werden, wenn man sich etwas anstrengt. Für Sie war und ist die Sprache eine Herausforderung, allerdings eine positive Herausforderung. Man müsse, so Adriana, das Leben von seiner positiven Seite nehmen. Dann gelingt vieles besser. So wie ihr geht es vielen Pflegekräften, die nach Deutschland gekommen sind. Aller Anfang ist schwer. Die Eingewöhnung fällt den meisten aber leicht, da Berlin, so Adriana über eine offene Kultur verfügt.

Deutsch-spanische Personalvermittlung

Adriana sei sehr froh, dass sie über die Agentur TTA Personal nach Deutschland gekommen sei. Vicente Milán habe ihr die Besonderheiten des deutschen Arbeitsmarktes näher gebracht und war bei der Jobsuche behilflich. “Es ist am Anfang gut, wenn du jemanden an deiner Seite hast, der dir bei den ersten Schritten hilft”, so Adriana. Es erleichtert vieles, wenn eine Agentur die Verbindung zwischen einem Krankenhaus und der ausländischen Pflegekraft herstellt.

Arbeit im Krankenhaus

Adriana war es gewohnt, in der Intensivpflege zu arbeiten. So fiel ihr der berufliche Einstieg nicht sonderlich schwer. Viele Dinge seien ähnlich, heißen nur anders. Ihr vierjähriges Studium der Krankenpflege hat ihr eine gute Basis verschafft. Als Krankenpflegerin lernt sie zwar ständig dazu, jedoch ist sie sehr zufrieden mit ihrem spanischen Studium. Sie fühle sich sehr gut vorbereitet, was auch die Pflegeleitungen immer wieder bestätigen. Spanische Pflegekräfte sind sehr gut ausgebildete Fachkräfte, die der Berliner Pflegemarkt sehr gut gebrauchen kann.

Spanische Physiotherapeutin im Interview

Berlin, 10.12.2019. Schon seit längerer Zeit macht sich der Mangel an Fachkräften in der Gesundheitsbranche bemerkbar. Insbesondere Praxen der Physiotherapie beklagen den Fachkräftemangel. Stellenausschreibungen kosten Geld, verlaufen ins Leere und sorgen nicht für das gewünschte Ergebnis. So muss die Branche alternative Wege beschreiten und einer dieser Wege führt nach Spanien. Ein Land, in dem mehr Physiotherapeuten ausgebildet werden als der Stellenmarkt benötigt. Diese Situation sorgt für eine hohe Motivation, in Deutschland zu arbeiten. Der Personalvermittler Vicente Milán weiß um diesen Umstand und vermittelt seit acht Jahren spanische Physiotherapeuten: “Am Anfang war den Praxen noch nicht klar, welche Chancen Spanien bietet.” Mittlerweile habe man begriffen, dass man in Spanien motivierte Physiotherapeuten findet. Vor einigen Tagen konnte ein Kamerateam aus Barcelona die Physiotherapeutin Cristina interviewen:

Die spanische Physiotherapeutin Cristina im Gespräch

Physiotherapeuten aus Spanien sind beliebt

“Das beste an Franken ist die Currywurst”, so beginnt Cristina ihre Vorstellung mit einem Augenzwinkern. Sie hat sich gut in Deutschland eingelebt und berichtet in dem Interview über Ihre Erfahrungen und den Start in Franken. In Deutschland werde man mit offenen Armen empfangen, auch wenn man noch nicht so gut Deutsch spreche. Die Menschen geben sich sehr viel Mühe. Vor allem auf dem Lande sind die Menschen sehr freundlich und Spanien kommt gut in Franken an. Sie ist so etwas wie der Star im Dorf, jeder kenne sie, alle grüßen freundlich. Es mache ihr große Freude, dazu zu gehören. Mittlerweile spreche sie auch sehr gut Deutsch, habe die B2-Sprachprüfung bestanden und freut sich, als anerkannte Physiotherapeutin zu arbeiten.

Cristina war anfänglich nicht klar, wie groß der Bedarf in Deutschland ist. Man suche fast überall nach Physiotherapeuten. “Umso besser für mich”, sagt sie. Geholfen habe ihr auch, dass sie privat Anschluss gefunden und einen deutschen Freund habe. “Ich spreche praktisch nur noch Deutsch und das Umschalten auf Spanisch fällt mir schwer”, so Cristina.

Die Physiotherapeutin Kristina mit Vicente Milan von TTA Personal

Anerkannte Ausbildung in Deutschland

Das, was in Deutschland eine Ausbildung ist, wird in Spanien studiert. Cristina hat vier Jahre Physiotherapie in Barcelona studiert. Man braucht für die vollständige Anerkennung das Diplom B2. Das sei aber kein Problem, so die junge Frau aus Spanien. “Ich habe hier mit Grundkenntnissen angefangen und neben dem Job die Sprachschule besucht“. Im Medizinischen habe es wenig Probleme gegeben, da sich viele Wörter ähnlich seien. Zur Not ginge auch die Verständigung mit Händen und Füßen. Das sei aber nur in der allerersten Zeit nötig, denn mittlerweile spreche sie so gut Deutsch, dass ihr im Interview manchmal die Worte auf Spanisch fehlten. Und ob Sie diese Erfahrung ihren Landsleuten empfehlen könne?, “Ja”, antwortet sie ohne zu zögern. Sie habe so viele tolle Erfahrungen gemacht und sei als Mensch gereift. Sie kann es den Leuten in Spanien nur empfehlen, nach Deutschland zu kommen: “Es lohnt sich”.

TTA – Personalsuche in Spanien

Personalsuche in SpanienIm Jahr 2014 hat die deutsch-spanische Personalvermittlung TTA Personal GmbH mehr als hundert Fachkräfte an deutsche und Schweizer Unternehmen, Krankenhäuser, Spitäler und Produktionsstätten vermittelt. Durch diese Vermittlungsleistung und durch den allgemeinen Trend, ins europäische Ausland auszuwandern, wächst die Anzahl an spanischen Fachkräften im deutschsprachigen Raum. Seit 2012 sind mehr als 40.000 Fachkräfte nach Deutschland ausgewandert. Auf diesen Trend setzt der Personaldienstleisters TTA, der Firmensitze in Granada/Spanien, in Berlin und in München unterhält. Die breite Aufstellung ist die notwendige Voraussetzung für eine internationale Personalvermittlung, die sich im Geschäftserfolg des Jahres 2014 niederschlägt. Zu einer effektiven Personalvermittlung gehört die Kenntnis beider Märkte. Länderspezifische Kompetenzen, berufsbezogene Besonderheiten und die Unterschiede in den Unternehmenskulturen zählen zu den Faktoren, die der deutsch-spanischen Personalvermittler bei der Personalsuche in Spanien mit einbezieht. Von diesen Faktoren hängt der Erfolg und die Zufriedenheit aller Beteiligten ab, ohne die eine langfristige Einbindung in ein Unternehmen nicht möglich ist. Aufgrund unterschiedlicher Bildungssysteme müssen kreative Wege der Personalsuche gegangen werden, um ein Matching zu erzielen. Neben der Vermittlung in den deutschsprachigen Raum blickt das Unternehmen auf die Vermittlung nach Spanien und in den spanischsprachigen Raum zurück. In einer globalisierten Arbeitswelt befinden sich die Arbeits- und Absatzmärkte der Zukunft nicht nur am heimischen Markt, sondern europa- und weltweit. Die Ausdifferenzierung der Arbeitswelt hat zu einer erhöhten Mobilität geführt. Diese Mobilität ist Teil moderner Unternehmensstrategien, die nicht an den nationalen Grenzen halt machen können. Ein Unternehmen der Zukunft sucht sich strategische Partnerschaften mit internationalen Personaldienstleistern, die Vakanzen mit qualifiziertem, internationalem Personal besetzen können, um die Produktion und den unternehmerischen Mehrwert auch in Zukunft sicherzustellen.

Langjährige Erfahrung und spezifisches Know how haben es dem Team von TTA möglich gemacht, ein umfangreiches Netzwerk aufzubauen, um den deutschen und Schweizer Unternehmen die Vermittlung von hochspezialisierten Fachkräften zu gewährleisten. Die Basis für eine internationale Personalvermittlung ist ein Netzwerk aus Kontakten nach Spanien, Deutschland und in die Schweiz. Ein Teil der Fachkräfte wohnt bereits in Deutschland oder der Schweiz, während sich ein weiterer Teil von Fachkräften (Ingenieure, Pflegekräfte, Ärzte, IT Fachkräfte, LKW-und Busfahrer etc.) in Spanien befindet und sich auf eine Stelle in einem deutschsprachigen Unternehmen vorbereitet.

Deutschkenntnisse, Berufsausbildung und Hochschulabschluss

Nach Aussage der Studie des IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) verfügt mehr als die Hälfte der in den letzten Jahren in Deutschland wohnenden Neuzuwanderer über eine Berufsausbildung und/oder über einen Hochschulabschluss, besonders in den medizinischen und technischen Berufsfeldern.

Berufsvorbereitende Sprachkurse, die Fachspezifika mit einbeziehen, sorgen für eine hohe Passgenauigkeit, so dass das vermittelte Personal rasch in die Produktions- und Dienstleistungsprozesse eingebunden werden kann. Die von TTA Personal rekrutierten Fachkräfte sprechen die deutsche Sprache auf einem hohem fachlichen Niveau. Wenn es der Gesetzgeber vorsieht, verfügen die medizinischen Fachkräfte (Fachkrankenpfleger, Krankenpfleger und Ärzte) über das Sprachzertifikat Deutsch B2 des Europäischen Referenzrahmens.

Deutsch-Intensivsprachkurse werden von TTA Personal direkt in Spanien organisiert. Vor Beginn der Sprachkurse ist dem Personaldienstleister die Motivation der Kandidaten wichtig, da sie der Garant für eine langfristige Einbindung in den deutschsprachigen Arbeitsmarkt darstellt. Auf der anderen Seite erhalten die spanischen Fachkräfte einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Der Abgleich der Berufsbilder, Formalitäten und die Anerkennung der Berufstitel werden vom Personaldienstleister TTA organisiert, so dass am Ende einer Vermittlung die spanischen Kollegen in rechtlicher Hinsicht ihren deutschen und Schweizer Kollegen gleichgestellt sind.

TTA rekrutiert hochqualifizierte Fachkräfte aus Spanien

Seit dem Jahr 2010 ist TTA auf den deutschen, Schweizer und spanischen Märkten präsent. Der Personaldienstleister vermittelt Ärzte, Pflegekräfte, Ingenieure, Bus- oder LKW-Fahrer und Informatiker aus Spanien an deutschsprachige Unternehmen. Sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz herrscht in bestimmten Berufsfeldern ein über die Jahre gewachsener Bedarf an Fachkräften, insbesondere im Produktionswesen, im Gesundheits- und Transportwesen. Gerade für ländliche Unternehmen wird es zunehmend problematischer, qualifiziertes heimisches Personal zu rekrutieren. Andererseits stellen Länder wie die Schweiz und Deutschland für die in Spanien ausgebildeten Fachkräfte ein attraktives Ziel dar: In den wirtschaftlich starken Ländern mit zuletzt steigenden Beschäftigtenzahlen besteht für die oben genannten Berufsgruppen die Möglichkeit, den erlernten Beruf ausüben zu können.

Krankenpfleger, Ingenieure und Busfahrer aus Spanien: sofort einsetzbar

Im Bereich des Gesundheitswesens ist das qualifizierte Personal aus Spanien sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz beliebt. Spanische Krankenpfleger haben im Gegensatz zu ihren deutschen Kollegen ein vierjähriges Studium der Gesundheits- und Pflegewissenschaften absolviert und verfügen über ein ausgezeichnetes Fachwissen, das sie mit mehr als 18 Monaten Praktika auch in die Praxis umsetzen können. Die spanischen Ingenieure aus den Branchen der Elektrotechnik, Energiewirtschaft, des Bauingenieurwesen, der Logistik und den Umweltingenieurwissenschaften verfügen über ein nahezu identisches Fachwissen zu ihren deutschen Kollegen und decken daher den Bedarf der deutschsprachigen Unternehmen ab. Das spanische Studium der Ingenieurwissenschaften dauert bis zu fünf Jahren. Der „grado en ingeniería“ ist den deutschen Abschlüssen gleichwertig. Darüber hinaus verfügt das spanische Personal über postgraduale Masterstudiengänge, so dass man auf bestimmte Anforderungsprofile sehr ausdifferenzierte Antworten geben kann. Kennzeichnend für diese  Ingenieure ist die hohe Flexibilität. Neben guten Kenntnissen der englischen und deutschen Sprache besitzen sie die Fähigkeit, sich den Anforderungen des deutschsprachigen Arbeitsmarktes schnellstmöglich anzupassen. Neben dem professionellen Know-How ist die Motivation der entscheidende Faktor, um eine langfristige Einbindung zu garantieren.

Auch die Zukunft spanischer Busfahrer befindet sich im Zentrum Europas. In diesem Berufsfeld klagt die Branche in Deutschland über zunehmende Schwierigkeiten, geeignetes Personal zu finden. Die Anzahl der deutschen und Schweizer Busunternehmen wird größer, die sich im europäischen Ausland umschauen. Da der Ausbildungsstand in Spanien gleich und die dienstleistungsorientierte Mentalität der Spanier bekannt ist, kann man mit diesen Fahrern die steigende Personalnot kompensieren. Die spanischen Busfahrer verfügen dank der im Jahre 2006 eingeführten Richtlinie 2006/126/EG über die gleichen gesetzlichen Bestimmungen wie ihre Kollegen aus Deutschland und der Schweiz. Sie verfügen sowohl über eine Fahrerlaubnis der Klasse D für Busse mit mehr als 8 Plätzen und einem bis zu 750 Kg schweren Anhänger als auch über eine Fahrerlaubnis der Klasse DE für Anhänger über 750 Kg. Bei ihrer Ankunft in Deutschland und der Schweiz sind die spanischen Fahrer sofort einsetzbar. Die Personalsuche in Spanien lohnt sich, wenn man die Dienstleistung eines professionellen Anbieters in Anspruch nimmt. Durch die Erfahrung  des Personaldienstleisters TTA haben sich die Vermittlungskonzepte als alltagstauglich erwiesen. Die deutschen Auftraggeber können von einer hohen unternehmerischen Sicherheit ausgehen, die eine unverzichtbare Bedingung für die Personalsuche in Spanien ist.

TTA – Schweizer Spitäler gewinnen medizinisches Personal aus Spanien

Pflegefachpersonal Spanien SchweizMan könnte meinen, dass ein Land wie die Schweiz mit einer vergleichsweise kleinen Fläche eine ebenso kleine Anzahl an Krankenhäusern aufweist. Jedoch zeigen die mehr als dreihundert Spitäler, dass die Schweiz eines der bestausgebauten Gesundheitssysteme besitzt. Der Personalschlüssel liegt bei durchschnittlich acht Patienten pro Pflegekraft. Damit liegt die Schweiz im weltweiten Ranking auf Platz zwei. Auch wenn kleinere Kliniken eine geringere Bettenanzahl aufweisen, sind insgesamt mehr als 180.000 Personen in den Schweizer Krankenhäusern beschäftigt. Mehr als 40% davon sind Krankenpfleger, während 15% der Stellen von Ärzten und weitere 5% von medizinisch-therapeutischem Personal besetzt werden. In einer repräsentativen Umfrage des Schweizer Gesundheitsobservatoriums Obsan erklären 63% von 1.600 befragten Krankenpflegern, dass sie zufrieden bis sehr zufrieden mit ihren Arbeitsbedingungen sind. Diese Zufriedenheit kann im internationalen Vergleich als ein ausgezeichneter Wert betrachtet werden. Dem Anschein nach müsste der Pflegebereich ein attraktiver Beschäftigungssektor sein. Dennoch wird insbesondere in den Bereichen der Inneren Medizin und der Chirurgie ein zunehmender Fachkräftemangel beobachtet. Darüber hinaus leiden die Fachabteilungen in den Rehabilitationskliniken und der Psychiatrie an akutem Fachkräftemangel. Es fehlen Anwärter, die eine Ausbildung zum Fachangestellten Gesundheit (Fage) oder ein Studium zur Pflegefachkraft (Bachelor of Science in Pflege) aufnehmen. Die Gründe der Fachkräftenot liegen laut Obsan in den zunehmenden Kosteneinsparungen und in der vergleichsweise schlechten Bezahlung des Gesundheitspersonals. Zudem scheuen die Fachangestellten Gesundheit das zweijährige Studium. Mit dem Bachelor-Studiengang verlängert sich die Gesamtausbildungsdauer auf 5 Jahre. Diesen Schritt gehen nur noch wenige Pflegekräfte, da sich durch den Karrieresprung zwar die Verantwortung erhöht, das Gehalt jedoch nur um wenige Prozentpunkte. Dieser Schritt gilt als die entscheidende Hemmschwelle und so verwundert es nicht, dass gerade im akademisierten Pflegebereich die Personalnot am größten ist.

Der Mangel an Ärzten, so Obsan, sei dem Numerus Clausus an den medizinischen Fakultäten in der deutschsprachigen Schweiz geschuldet. Es gäbe zwar genügend Anwärter, jedoch zu wenig Studienplätze, so dass jährlich mehrere Tausend Ärzte fehlen. Damit weist das Schweizer Gesundheitssystem einen strukturellen Mangel an medizinischem Personal von mehreren tausend Personen pro Jahr aus.

Keine Gesundheitsversorgung ohne ausländische Fachkräfte

Das Schweizer Gesundheitswesen benötigt zusätzliches Personal. Je weiter man ins Landesinnere schaut, umso größer ist die Personalnot. Einige Spitäler können noch auf ausreichend Personal zurückgreifen. Jedoch ist auch in renommierten Häusern wie den Universitätskliniken ein stetiger Rückgang an Bewerbungen festzustellen. Die Situation hat sich gewandelt. Nicht mehr das Spital wählt aus, sondern das Pflegepersonal und die Ärzte. Dass man zwischen verschiedenen Bewerbern auswählen kann, gehört der Vergangenheit an. Somit beginnt der Wettbewerb als attraktivster Arbeitgeber. Ein Umstand, der zu einem Umdenken geführt hat bzw. noch führen wird. Und wenn es trotz erhöhter Anstrengungen nicht mehr gelingt, Personal aus der Schweiz zu rekrutieren, richtet sich der Blick ins Ausland. Aktuell liegt die Anzahl an medizinischem Personal aus dem Ausland bei über 30%, Tendenz steigend. Spitalstellen nur mit inländischem Personal zu besetzen, ist unmöglich geworden. Spitäler und Fachkliniken sehen sich gezwungen, in anderen europäischen Ländern wie Spanien, Italien oder Portugal ihr Personal zu gewinnen. Voraussetzung für eine Anerkennung ist die Sprachkompetenz B2 des Europäischen Referenzrahmens und eine gleichwertige Berufsausbildung oder ein vergleichbares Studium im Herkunftsland. In Spanien findet man diese Bedingungen vor: Spanische Krankenpfleger haben vier Jahre studiert und verfügen über einen Hochschulabschluss, so dass ihre Fachkenntnisse vom Schweizer Roten Kreuz als gleichwertig anerkannt werden. Ähnlich verhält es sich mit dem spanischen Medizinstudium, das dem Schweizer Studium funktional gleichgestellt ist. Dass die Qualität von spanischen Pflegekräften nicht nur auf dem Papier existiert, davon können Schweizer Spitäler aus Basel und aus Bern berichten. In fachlicher Hinsicht sind sie ihren Schweizer Kollegen ebenbürtig. Nur bei der Sprache müsse man noch etwas Geduld haben. Die patientenorientierte Sichtweise der Pflegekräfte und deren angenehmes Auftreten kompensieren aber so einiges; die Sprachbarrieren werden nach kurzer Zeit abgebaut und der Einstieg in den Berufsalltag geschafft.

Qualitätssicherung durch spanisches Personal

Man weiß, dass sich in Spitälern mit besserer Arbeitsumgebung und höherer Stellenbesetzung, die Arbeitsbelastung reduziert. Die Qualität ist höher und den Mitarbeitern unterlaufen weniger Fehler. Darüber hinaus korreliert die Qualität der Ausbildung mit der Qualität in der Pflege und der Diagnose. Durch die Akademisierung der Pflege lässt sich sogar das Todesfallrisiko nach chirurgischen Eingriffen reduzieren. Dadurch, dass die Anerkennungsschwelle hoch ist, kann der etablierte Standard aufrechterhalten werden. Durch das vierjährige Pflegestudium verschlechtern die spanischen Pflegekräfte nicht das Gesundheitssystem, sondern stabilisieren es und können sogar innovative Anreize setzen, da in Spanien Grundlagenforschung in der Onkologie, der Pflege und der Immunologie betrieben wird.

Für spanische Krankenpfleger ist die Aussicht auf eine Karriere in einem ökonomisch stabilen Land wie der Schweiz attraktiv. Das spanische Gesundheitswesen ist seit Jahren durch die anhaltenden Sparbemühungen und die sukzessive Privatisierung gezeichnet. Es gelingt frischen Absolventen kaum noch, eine unbefristete Anstellung zu finden. Die Wahrscheinlichkeit auf einen Arbeitsvertrag liegt bei 3%. Das Ergebnis: es findet eine Abwanderung ins europäische Ausland statt, insbesondere in den deutschsprachigen Raum. Deutschland blickt bereits auf eine mehrjährige Erfahrung zurück. Durch die ausgezeichnete Ausbildung der spanischen Pflegekräfte und Ärzte weiß man, dass es eine hohe Übereinstimmung zwischen der Tätigkeit in einem Krankenhaus und dem Berufsverständnis der spanischen Pflegekräfte und Ärzte gibt. Die Herausforderungen werden auf spanischer Seite nicht als problematisch, sondern als positiv betrachtet. Die meisten Pflegekräfte und Ärzte haben bereits durch Personaldienstleister organisierte Sprachkurse absolviert, so dass sie mit der Sprachkompetenz B2 das Zielland erreichen. Was die Schweiz anbelangt, besteht auch die Möglichkeit, das Personal bereits mit mehrjähriger Arbeitserfahrung aus dem deutschsprachigen Raum zu rekrutieren.

So verhalten sich zwei Bedarfe komplementär: der Schweizer Fachkräftemangel und die spanische Arbeitsmarktkrise im Gesundheitsbereich. Wie groß auch immer die Bedenken in der Schweiz sein sollten, nur durch ausländische Fachkräfte kann der Bedarf an Ärzten und Pflegepersonal gedeckt werden. Von den 25.000 Spezialisten, die bereits jetzt in Spitälern der Schweiz arbeiten, wurde mehr als die Hälfte im Ausland ausgebildet. Das Schweizer Gesundheitssystem funktioniert schon heute nicht mehr ohne ausländische Fachkräfte. Da aber die Rekrutierung eine genaue Kenntnis der Herkunftsländer erfordert, wenden sich Schweizer Spitäler zunehmend an internationale Personalvermittler mit genau dieser Kenntnis, um einen reibungslosen Rekrutierungsprozess sicherzustellen. Wegen der hohen Deckungsgleichheit zwischen dem Schweizer und dem spanischen Bildungssystem ist die Rekrutierung aus Spanien eine Alternative bei der Personalbeschaffung. Die in Spanien ausgebildeten Ärzte und Krankenpfleger stoßen in der Schweiz auf eine positive Resonanz. Basel und Bern gehören zu den ersten Städten, in denen spanische Fachkräfte eingesetzt werden.

TTA – Strukturelle Arbeitslosigkeit in Spanien – Die Krise am spanischen Arbeitsmarkt geht weiter

spanische Arbeitsmarktkrise geht weiter

Seit dem dritten Quartal 2014 erholt sich der spanische Arbeitsmarkt leicht. Im Dezember 2014 ist eine Zunahme an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen von 250.000 Personen und im Januar 2015 von weiteren 30.000 Personen zu beobachten. Damit liegt die Arbeitslosenquote bei derzeit 23,7%. Im Vergleich zum ersten Quartal des Jahres 2013, in dem 27,16% aller erwerbsfähigen Personen ohne Arbeit waren, bedeutet dies eine leichte Entspannung. Die konservative Partei PP spricht bereits vom Ende der spanischen Arbeitsmarktkrise. Laut Mariano Rajoy, Regierungschef und Parteivorsitzender der PP, soll es im Jahr 2015 einen Beschäftigungszuwachs von mehr als 1.000.000 Arbeitsplätzen geben und damit eine deutliche Belebung des spanischen Arbeitsmarktes. Bei einer Erwerbsbevölkerung von 22,93 Mio Menschen befinden sich derzeit 16,8 Mio Menschen in Erwerbsarbeit. Wenn sich die Prognose erfülle, wären zum Jahresende 17,8 Mio Menschen in Arbeit. Das entspräche einer Erwerbslosenquote von 22,3%.

Auch wenn im letzten Quartal 2014 die Anzahl an Erwerbspersonen deutlich anstieg, warnt der Internationale Währungsfont IWF vor einer dauerhaft hohen Arbeitslosigkeit. In seiner im Januar 2015 veröffentlichten Studie des spanischen Arbeitsmarkt  weist der IWF auf ein strukturelles Problem in Spanien hin,  das man nicht durch die Aufweichung des Kündigungsschutzes oder die Reduzierung von Steuern in den Griff bekomme. Für die nächsten zehn Jahre sagt er der spanischen Wirtschaft eine Erwerbslosenquote von über 21% voraus. Ein Umstand, der mit der ungünstige Verteilung der Wirtschaftsbereiche zusammenhänge: Vor Ausbruch der spanischen Arbeitsmarktkrise bestand das spanische Bruttoinlandsprodukt zu 50% aus der Bauwirtschaft und der Tourismusbranche. Es fehle, so die Analyse des Währungsfonds, der produzierende und industrielle Sektor, der Deutschland aus der letzten Rezession geführt habe. Durch den Maschinenbau und die starke Automobilbranche sei es gelungen, einen Aussenhandelsüberschuss von mehr als 200 Mrd EUR zu erwirtschaften. Dieser Überschuss führte die deutsche Wirtschaft aus der Krise. Ohne einen nennenswerten Ausbau industrieller Wirtschaftsbereiche werde es Spanien nicht gelingen, in den nächsten 10 Jahren die Erwerbslosigkeit unter die 20%-Marke zu drücken. Als mögliche Strategien sei die Investition in industrielle Kerne, in die Informationswirtschaft, in die Biotechnologie oder in andere Zukunftstechnologien zu empfehlen anstatt in den alleinigen Ausbau der Infrastruktur. Dies wäre eine Investition in den Bausektor, dessen Überbetonung ein Grund für die spanische Wirtschaftskrise gewesen sei.

Wenn keine Maßnahmen in die Diversifizierung der spanischen Wirtschaft erfolgen, sei mit einem weiteren Abgang von Fachkräften in das europäische Ausland zu rechnen. Die Abwanderung nach Deutschland und in die Schweiz habe gerade erst begonnen und könne dazu führen, dass Spanien zwar in der Ausbildung wettbewerbsfähig sei, jedoch nicht in der Bereitstellung von Arbeitsplätzen. Da der öffentliche Sektor von den Steuereinnahmen der Wirtschaft abhängig sei, sieht die spanische Gewerkschaft der Krankenpflege Satse bis zum Jahr 2018 einen weiteren Rückgang der Beschäftigungszahlen von Ärzten und Krankenpflegern voraus und damit einen weiteren Abgang von qualifiziertem Personal in das europäische Ausland.