Schlagwort-Archive: medizinisches Personal aus Südamerika

Vermittlung von Pflegekräften nach Berlin

TTA organisiert die Vermittlung von Pflegekräften nach Berlin und ist Marktführer für medizinisches Personal aus Südamerika. Der Personaldienstleister TTA organisiert die Anerkennung und die Einreise nach Berlin.

  • Pflegekräfte mit mehrjähriger Arbeitserfahrung
  • anerkannte Berufstitel in Berlin
  • Personalvermittlung von der Rekrutierung bis zur Einreise nach Berlin

Die südamerikanischen Pflegekräfte sind ausgebildete Gesundheits- und Krankenpfleger und kommen mit Arbeitserfahrung nach Berlin. Sie sind bei den Patienten sehr beliebt und weisen eine hohe Motivation auf.

Südamerikanische Pflegekräfte in Berlin

Die Vermittlung von Pflegekräften nach Berlin führt über die Anerkennungsstelle der Lageso statt. Die Pflegekräfte aus Südamerika genießen einen hohen Anerkennungsstatus und liegen im internationalen Ranking auf Platz 1.

Die Südamerikaner finden sich schnell im Berliner Berufsalltag zurecht. Sie kommen wegen ihrer Freundlichkeit und Professionalität gut bei den Patienten und Bewohnern an. Neben der Grund- und Behandlungspflege ist den Pflegekräften der menschliche Umgang und das Eingehen auf die Bedürfnisse von Patienten sehr wichtig. Südamerikanische Pflegekräfte betonen die guten Arbeits- und Lebensbedingungen in Berlin und freuen sich auf die Herausforderung.

Südamerikanische Pflegekräfte sind hervorragend ausgebildete Gesundheits- und Krankenpfleger. Was in Deutschland eine dreijährige Ausbildung ist, ist in Kolumbien, Mexiko und Venezuela ein fünfjähriges Studium, das man an medizinischen Fakultäten absolviert. Die Pflegekräfte schließen mit dem Titel Krankenpfleger “enfermero” ab.

Anerkanntes Studium der Pflege in Berlin

Im Studium der Pflegewissenschaften durchlaufen  die Gesundheits- und Krankenpfleger alle relevanten Bereiche der Krankenpflege. Die südamerikanischen Pflegekräfte werden sowohl im stationären als auch im teilstationären Bereich in den Krankenhäusern sowie der Altenpflege und der ambulanten Pflege ausgebildet. Der Anteil von Theorie und Praxis ist ausgewogen. Sie verfügen über ein theoretisches und praktisches Wissen in der Grund- und Behandlungspflege. Sie sind optimal auf den Berufsalltag in Berlin vorbereitet.

Südamerikanische Pflegekraft in einer Einrichtung der Altenpflege

Durch den hohen Professionalisierungsgrad werden die fünfjährigen Studiengänge in Berlin und im restlichen Deutschland anerkannt. Berlin weist den höchsten Anerkennungsgrad für südamerikanische Pflegekräfte aus. Die Anerkennung in Berlin findet über die Lageso statt. Die Personalberatung im Gesundheitswesen TTA organisiert vor der Einreise alle zur Einriese notwendigen Formalitäten.

Die Pflegekräfte aus Kolumbien, Venezuela oder Mexiko liegen im internationalen Ranking auf den vorderen Plätzen. Neben der professionellen Kompetenz führt die kulturelle Nähe Südamerikas zu Deutschland zu einer hohen Zufriedenheit bei allen Beteiligten. Die Vermittlung von Pflegekräften nach Berlin ist nachhaltig, denn die Pflegekräfte verlegen langfristig ihren Lebensmittelpunkt nach Berlin und freuen sich auf den spannenden Berufsalltag und die kulturelle Vielfalt in Berlin.

Vermittlung von Pflegekräften nach Niedersachsen

Hannover, 24.04.2020. Für die Vermittlung von Pflegekräften nach Niedersachsen bietet Südamerika hervorragende Voraussetzungen. Die Pflegekräfte sind hervorragend ausgebildet, werden in in Deutschland anerkannt und sie kommen sehr gut bei den Patienten an.

Personalvermittlung von südamerikanischen Pflegekräften

Der Personaldienstleister TTA vermittelt Pflegekräfte aus Südamerika nach Niedersachsen. Die südamerikanischen Pflegekräfte kommen nach kurzer Zeit in Deutschland an. TTA organisiert die gesamte Personalvermittlung.

  • die südamerikanischen Pflegekräfte verfügen über mehrjährige Arbeitserfahrung
  • anerkannte Berufstitel in Deutschland
  • Personalvermittlung von der Rekrutierung bis zur Einreise nach Deutschland

Die Pflegekräfte verfügen über mehrjährige Arbeitserfahrung und weisen eine sehr hohe Motivation auf, da sie ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen verbessern. Südamerikanische Pflegekräfte planen ihren Aufenthalt in Deutschland langfristig.

Vermittlung von Pflegepersonal nach Niedersachsen

Die Erfahrungen in der Vermittlung von Vermittlung von Pflegepersonal nach Niedersachsen sind positiv. Die schnelle Abwicklung des Anerkennungsprozesses durch die Anerkennungsstelle in Lüneburg und die Einreise nach Deutschland sorgen für eine hohe Zufriedenheit in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.

Ärztevermittlung
Pflegepersonal aus Südamerika für Niedersachsen

Die Pflegekräfte finden sich schnell im Berufsalltag zurecht. Sie kommen wegen ihrer Herzlichkeit und ihres Berufsethos sehr gut bei den Patienten und Bewohnern der Pflegeeinrichtungen an. Neben der Grund- und Behandlungspflege ist den Pflegekräften der menschliche Umgang und das Eingehen auf die Bedürfnisse von Patienten und Bewohnern wichtig. Alle von TTA Personal vermittelten Pflegekräfte betonen diesen Aspekt.

Examinierte Pflegekräfte in Niedersachsen

In Kolumbien, Mexiko und Venezuela werden Krankenpfleger und Krankenschwestern an den Universitäten ausgebildet. Das Studium der Pflegewissenschaften dauert fünf Jahre.

Im Studium durchlaufen sie alle Funktionsbereiche der Krankenpflege. Die südamerikanischen Pflegekräfte werden sowohl im stationären als auch im teilstationären Bereich in den Krankenhäusern sowie in der Altenpflege und in der ambulanten Pflege ausgebildet. Der Anteil von Theorie und Praxis ist ausgewogen. Sie verfügen über ein theoretisches und praktisches Wissen der Krankenpflege und sind optimal auf den Berufsalltag in Deutschland vorbereitet.

Durch den hohen Professionalisierungsgrad werden die fünfjährigen Studiengänge in Niedersachsen und im restlichen Deutschland anerkannt. Die Anerkennung in Niedersachsen hat darüber hinaus den Vorteil, ein zuverlässiges Verfahren zur Anerkennung entwickelt zu haben. Die Personalvermittlung findet über die Anerkennungsstelle in Lüneburg statt.

In Sachen Bearbeitungszeit nimmt Niedersachsen eine Spitzenposition innerhalb Deutschlands ein und die Pflegekräfte werden vollständig anerkannt. Damit liegen Länder wie Kolumbien, Venezuela oder Mexiko im internationalen Ranking auf den vorderen Plätzen. Die Nähe der südamerikanischen Pflegekräfte zur abendländischen Kultur. Die Vermittlung von Pflegekräften nach Niedersachsen führt zu einer hohen Zufriedenheit bei allen Beteiligten.

Alltag von südamerikanischen Pflegekräften in Deutschland

Berlin, 15.11.2019. TTA machte sich im Oktober auf den Weg durch Deutschland, um Pflegekräfte aus Südamerika zu interviewen. Neben den Pflegekräften kamen der Geschäftsführer einer Pflegeeinrichtung und der Leiter eines Dialysezentrums zu Wort.

“Es war uns wichtig, ein realistisches Bild von südamerikanischen Pflegekräften zu erhalten”, so der deutsche Geschäftsführer von TTA, Oliver Nordt. Mit diesem Anspruch reiste das Unternehmen durch Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Sachsen und Berlin. Der Personaldienstleister besuchte die von ihm vermittelten Pflegekräfte in stationären Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und Dialysezentren. Vicente Milán, der spanische Part von TTA betonte: “Wir möchten ein gutes Matching erzielen. Uns ist wichtig, dass die Erwartungshaltung auf beiden Seiten stimmt. Das ist die Voraussetzung für eine nachhaltige Personalvermittlung“.

TTA – Alltag von südamerikanischen Pflegekräften in Deutschland

Pflegekräfte aus dem Ausland dringend gesucht

TTA wurde von einem Kamerateam begleitet und reiste eine Woche quer durch Deutschland. “Nachdem wir mehr als 20 Pflegekräfte und zwei Geschäftsführer interviewt haben, können wir uns eine gute Vorstellung von der Vermittlung aus Südamerika machen”, so Oliver Nordt. “Was wir vorgefunden haben, hat uns nicht nur überrascht, sondern zeigt auch, dass sich unsere Arbeit lohnt”. Die beiden Geschäftsführer können zufrieden sein, denn die Reaktion der Pflegekräfte war durchweg positiv. “Ich denke, wir leisten einen wertvollen Beitrag zur Entspannung der Pflegesituation in Deutschland”. Auf politischer Seite zeigten die letzten Initiativen des Bundesgesundheitsministers, dass Mexiko und Südamerika auf der Agenda von Jens Spahn stehen. Neben Mexiko gibt es mehrere Länder in Nord-, Zentral- und Südamerika, die Pflegekräfte auf einem hohen Niveau ausbilden. Was in Deutschland eine Ausbildung ist, wird in Südamerika studiert: “Das Studium der Pflegewissenschaften dauert in Kolumbien fünf Jahre”, so Vicente Milán.

Pflegekräfte aus Südamerika im Pflegeheim

Pflegekräfte aus Südamerika in Deutschland anerkannt

Die Pflegekräfte sind hervorragend vorbereitet und verfügen über ein anerkanntes Studium in Deutschland. Das weiß auch Jens Spahn. Die Anerkennungsstellen sind daher angehalten, die Prozesse zu beschleunigen, um einen problemlosen Einstieg in den deutschen Pflegealltag zu schaffen. Der Pflegenotstand hat sich in den letzten Jahren verschärft. Der private Pflegeverband bpa geht schon jetzt von einer Lücke von mehr als 20.000 Pflegekräften aus, Tendenz steigend. Nur durch eine gezielte Zuwanderung aus Drittstaaten könne man den Bedarf an Pflegekräften sicherstellen. Der Leiter eines Dialysezentrum spricht gar von dramatischen Zuständen, wenn man die Zuwanderung von Pflegekräften nicht “forcieren” würde. “Die Vermittlung aus Südamerika sei ein sinnvoller Baustein zur Entspannung der Pflegesituation in Deutschland, so Oliver Nordt. In Südamerika findet man neben einem hohen Ausbildungsstandard eine große Bereitschaft, nach Deutschland auszuwandern. Der Personaldienstleister TTA rekrutiert seit mehr als drei Jahren aus Kolumbien. “Hier passt die Qualität und die Motivation”, fügt Vicente Milán hinzu.

Juliana mit Bewohnerin

Die erste Station von TTA führte nach Niedersachsen: Dort wurde Adrián Camilo interviewt, der bereits seit sechs Monaten in Deutschland und zufrieden mit seinem neuen Job sei. Er fühle sich wohl in seiner neuen Umgebung. Das macht er an den Arbeitsbedingungen seines Arbeitgebers und an einem sicheren Umfeld fest. Deutschland kommt gut bei südamerikanischen Pflegekräften an. Und Südamerika kommt gut bei den Patienten an. Es sei das Lächeln und die Herzlichkeit, mit der die Pfleger und Pflegerinnen bei den Bewohnern punkten. Die deutsche Sprache sei zwar eine Hürde, die sich aber im Berufsalltag als weniger problematisch herausstelle als gedacht, so die Einschätzung von Herrn Clasen, Leiter mehrerer Pflegeeinrichtung in Niedersachsen.

Eine gute Perspektive für die Pflegekräfte

Auch in Hamburg wissen die Pflegekräfte Positives zu berichten. Der Krankenpfleger Jhonathan Torres freut sich über die deutliche Verbesserung seiner Arbeits- und Lebensbedingungen. Er habe eine größere Unterstützung von seinem Arbeitgeber und mehr Urlaubstage. Ob er sich vorstellen könne, wieder zurückzukehren? “Nein”, so Torres, “es geht mir in Deutschland viel besser als in Kolumbien”. Zudem könne er Geld nach Hause schicken und seine Familie in unterstützen. Das ist nicht nur ihm, sondern den meisten Kolumbianern wichtig. Nicht nur, dass es Ihnen besser geht, sondern auch ihren Familien in Kolumbien. Manche reisen gleich mit der ganzen Familie an, so wie die verheirateten Krankenpfleger Héctor und Shirley Gil, die ihren Sohn mitgebracht haben. “Deutschland eröffnet uns eine stabile Zukunft und mit dem Gehalt von zwei Krankenpflegern leben wir sehr gut, unser Sohn spricht schon besser als wir”.

Juliana in Niedersachsen

Von vielen Pflegekräften wird der Aspekt der Sprache erwähnt und dass es anfänglich schwer sei. Die kolumbianische Altenpflegerin Diana Garay berichtet von ihren Erfahrungen in Sachsen und von ihren Startschwierigkeiten. Es lohne sich aber, da man sich nach kurzer Zeit im Berufsalltag zurechtfinde. Auch privat habe sie Anschluss gefunden. Sie habe neue Freunde, gehe mit ihnen Essen, ins Kino oder Bowlen. Nach einem Jahr zieht sie eine durchweg positive Bilanz. Es habe sich gelohnt, sie sei nicht nur zufrieden, sondern “glücklich”.

Was die fachliche Qualifikation anbelangt, seien die Kolumbianer über jeden Zweifel erhaben. Das fünfjährige Studium führe zu einer Expertise, wie man sie nur selten bei deutschen Pflegekräften finde, so der Leiter des Dialysezentrums in Berlin-Hohenschönhausen. Wenn es fachlich stimmt und auch von der Motivation, dann spricht vieles für eine Personalvermittlung aus Südamerika. Das nächste Flugticket Richtung Bogotá sei schon gebucht. Vicente Milán geht noch von vielen Reisen aus. So schnell würde sich die Situation in Deutschland nicht entspannen.

TTA – Neue Pflegekräfte aus Südamerika

cropped-logo-tt2.pngBerlin, 11.10.2017. In Südamerika, insbesondere in Venezuela und Kolumbien genießt Deutschland einen exzellenten Ruf. Es gilt als Hochtechnologie-Standort mit einem sehr hohen Lebensstandard. In Deutschland, so das Bild, habe man es durch Fleiß und Disziplin zu einem Wohlstand gebracht, von dem man in Kolumbien oder Venezuela nur träumen kann. Dieser Ruf sorgt für einen Boom in Südamerika. Vor allem südamerikanische Pflegekräfte interessiere sich für eine Beschäftigung in deutschen Pflegeeinrichtungen, da die Arbeitsbedingungen im heimischen Bogotá als eher schlecht wahrgenommen werden. Bei einer hohen Arbeitsbelastung und sehr hohen Studiengebühren beträgt der monatliche Lohn gerade einmal 350 bis 500 EUR. Die Arbeitsbedingungen in Deutschland werden als nahezu paradiesisch wahrgenommen. Daher verzeichnen deutsche Sprachschulen einen hohen Zulauf an Pflegekräften, die sich auf eine Beschäftigung in Deutschland vorbereiten.

Pflegekräfte Südamerika

Diese Pflegekräfte sind ein Gewinn für Deutschland. Seit Jahren ist die Situation am deutschen Pflegemarkt angespannt. Bis vor zwei Jahren gelang noch die Gewinnung von Pflegekräften aus Europa nach Deutschland. Jedoch ist der Markt leergefegt. Es kommen nur noch sehr wenige Pflegekräfte und die wenigen, die kommen, gehen meist nicht dorthin, wo sie benötigt werden. So bleiben viele Stellenangebote ohne Resonanz. Heimleiter, Personalverantwortliche von Pflegediensten oder Rehabilitationskliniken können die Stellen in der Pflege nicht mehr besetzen. In der Intensivpflege muss man Patienten ablehnen, weil man die Schichten nicht besetzen kann. Ein Umstand, der sich noch verschlechtern dürfte, wenn man die demographische Entwicklung in Deutschland betrachtet. Hinzu kommt eine nicht abreißende Konjunktur. Mit einer Beschäftigungsquote von mehr als 75% der aktiven Bevölkerung (aktive oder Erwerbsbevölkerung bezeichnet die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Menschen zwischen dem 16. und dem 65. Lebensjahr) können sich die Bewerber aussuchen, wo, wann und zu welchen Konditionen sie arbeiten möchten. Zum Vergleich: in Spanien arbeiten gerade einmal 42% der aktiven Bevölkerung. Der Beschäftigungssegen ist zugleich ein Problem für Beschäftigungssektoren wie im Gesundheitsbereich. Dort gab es schon vor dem Beschäftigungsboom Probleme, Fachkräfte zu gewinnen. Die letzten Arbeitsmarktzahlen haben dieses Problem noch verschärft.

Als Ausweg bleiben Werbekampagnen, aufwendige Stellenanzeigen und Besuche in den örtlichen Schulen, um für den Beruf in der Pflege zu begeistern. Dort müssen die Geschäftsführer und Pflegedienstleitungen den Schülerinnen und Schülern erklären, warum sich ein Beruf in der Pflege lohnt. Unabhängig von der Tatsache, ob es ihnen gelingen wird oder nicht, spricht die Statistik gegen die gut gemeinten Initiativen, denn immer weniger junge Menschen stehen einer immer älter werdenden Bevölkerung gegenüber, die sich hauptsächlich im ländlichen Bereich befindet. Dort, woraus die Jugendlichen zunehmend wegziehen. Nicht nur, dass die Pflegebedürftigkeit vor allem auf dem Land zunimmt, sondern auch die Tatsache, dass immer mehr junge Leute das Land in Richtung Großstadt verlassen, sorgt für einen Mangel an medizinischem Personal. Auf dem deutschen Pflegemarkt sind Pflegekräfte rar geworden. Und da es sich nicht nur um ein perspektivisches Problem, sondern bereits um einen akuten Mangel handelt, müssen Vorschläge auf den Tisch: Hier kommen die Pflegekräfte aus Südamerika ins Spiel. Sie genießen einen sehr hohen Ausbildungsstandard. Pflege wird in Südamerika in vier- bis fünfjährigen Studiengängen studiert. Diese Abschlüsse werden in Deutschland anerkannt, so dass als einzige Hürde die Sprache bleibt. Hierfür sitzen die südamerikanischen Pflegekräfte in Klassen, um Deutsch zu lernen. Die ersten Pflegekräfte arbeiten bereits in Deutschland und die nächsten folgen. Der Personalvermittler Vicente Milán geht in den nächsten Jahren von einer deutlichen Steigung aus. Auch wenn einige Pflegeeinrichtungen noch zögern, diesen Schritt zu gehen, zeigt die Tendenz eindeutig in Richtung Südamerika, insbesondere in Richtung Kolumbien, Peru und Venezuela. Hier liegen anerkennungsfähige Berufstitel vor, einUmstand, auf den man in kaum einem anderen Drittstaat treffen dürfte.