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TTA – Personalvermittlung Pflege Berlin

Medizinisches PersonalMitten in Berlin etabliert sich der Personaldienstleister TTA Personal GmbH. Im Trendbezirk Berlin-Friedrichshain ist es gelungen, eine Personalvermittlung Pflege zu etablieren, die den Bedürfnissen des Personals in der Pflege gerecht werden kann. Schwerpunkt der Personalvermittlung liegt in der Vermittlung von Personal aus dem Bereich Medizin und Pflege, das aus Spanien stammt und dort die Approbation bzw. das Pflegediplom erworben hat. Die zumeist jungen Menschen finden ein spannendes Umfeld in der Bundeshauptstadt: Hier können sie beruflich starten und nach dem Feierabend in diversen Bars und Cafés ausspannen oder bis spät in die Nacht feiern gehen.

Die Personalvermittlung Pflege von TTA Personal hat dieses Bedürfnis erkannt und bietet passgenau Angebote für das junge Zielpublikum aus Spanien. In Zeiten des Fachkräftemangels in den Pflegeberufen ist es umso wichtiger, ein attraktives Umfeld zu bieten. Die Pflegekräfte und Ärzte können oft zwischen verschiedenen Arbeitgebern in verschiedenen Regionen auswählen. Der Personaldienstleister TTA hat dieses Bedürfnis erkannt und vermittelt speziell in Berlin Stellen in den Bereichen Medizin und Pflege.

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TTA – Krankenschwester für Schweizer Krankenhaus gesucht

Krankenhaus SchweizIm Auftrag für einen Kunden sucht TTA Personal spanische Krankenschwestern für eine Festanstellung in der Schweiz. In den ersten 6 Monaten Tätigkeit als Fachangestellte Gesundheit (FaGe) mit einer Vergütung von ca. 4.151,90 CHF

Nach sechs Monaten Anstellung als diplomierte Pflegefachfrau mit einem Gehalt von ca. 4.824,30 CHF.

Der Kompetenzbereich einer diplomierten Pflegefachfrau in der Schweiz ist nahezu identisch mit dem Berufsbild einer “enfermera” in Spanien. Nach einer Einarbeitungszeit als Fachangestellte Gesundheit wird sie ein Team von Pflegekräften anleiten und Verantwortung für den gesamten Bereich der Krankenpflege übernehmen.

– Arbeitszeit 42h/Woche

– Sozialversicherungen inklusive

– günstige Unterkunft in der Nähe des Arbeitsortes kann vom Arbeitgeber organisiert werden

Voraussetzung:

– spanisches Diplom der Krankenpflege

– Sprachkompetenz B2 (Europäischer Referenzrahmen

Bewerbungsunterlagen an: TTA Personal GmbH

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TTA – Personaldienstleister Pflege

Medizinisches PersonalDer Personaldienstleister Pflege hat ein Video erstellt, das in 50 Sekunden das Konzept einer medizinischen Personalvermittlung darstellt. Das Unternehmen TTA hat sich auf die medizinische Personalvermittlung aus Spanien nach Deutschland und in die Schweiz spezialisiert. Der Personaldienstleiter Pflege hat bisher Pflegekräfte und Mediziner nach Berlin, Beelitz, München, Bad Aibling, Hamburg, Düsseldorf, Basel, Zürich und nach Luzern vermittelt.  Durch die Organisation von berufsvorbereitenden Sprachkursen verfügen die Pflegekräfte über die Sprachkompetenz B2. Durch die zunehmende Sprachkompetenz des medizinischen Personals sind internationale Personalvermittlungen für die schweizer und deutschen Auftraggeber attraktiv geworden. Aus medizinischer Sicht sind selbst Berufsanfänger High Performer, da die spanischen Berufsfelder der Krankenpflege und Medizin weitestgehend akademisiert sind. Der Personaldienstleister Pflege TTA rekrutiert und vermittelt ausschließlich medizinisches Personal mit akademischen Grad.

Video: Personalvermittlung in 50 Sekunden

Die Marktbedingungen im Gesundheitswesen sind derzeit günstig: der Fachkräftebedarf in der Gesundheitswirtschaft verhält sich komplementär zur Ausreisebereitschaft  spanische Pflegekräfte und Ärzte. Als Personaldienstleister Pflege stellt TTA die Verbindung zwischen dem deutschen, schweizer und dem spanischen Arbeitsmarkt her. Durch die Organisation von Sprachkursen und die direkte Vermittlung des medizinischen Personals werden Projekte von bis zu 50 Fachkräften realisiert.

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TTA – Vermittlung von Pflegepersonal in die Schweiz

Vermittlung Pflegekräfte in die SchweizIn Kooperation mit Schweizer Personalvermittlern verfügt TTA Personal über die seco-Bewilligung zur internationalen Personalvermittlung und vermittelt spanische Pflegekräfte und medizinisches Personal in Schweizer Kliniken und Krankenhäuser.

Es besteht eine hohe Übereinstimmung zwischen dem Schweizer und dem spanischen Berufsverständnis einer Pflegefachkraft.

Das spanische Studium der Pflegewissenschaften hat bis 2008 drei Jahre gedauert, Abschluss: „diplomatura en enfermería“. Zur Schaffung eines einheitlichen Hochschulraumes ist die Studienzeit auf vier Jahre erhöht worden und trägt seitdem den Titel „grado en enfermería“.

Das spanische Studium beinhaltet die gleichen Lernfelder wie in der Schweiz und hat durchschnittlich 3862,5 Theoriestunden, 136 Credit Points. Sämtliche Differenzierungsbereiche werden während des Studiums abgedeckt. Durch den vergleichbaren Stundenanteil und Professionalisierungsgrad sind beide Berufstitel dem Schweizer Abschluss diplomierte/r Pflegefachfrau, -mann funktional gleichgestellt. Die Pflegekräfte verfügen über die Sprachkompetenz B2. Die Anerkennung erfolgt über das Schweizer Rote Kreuz.

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TTA – Personalmangel in der Pflege

Medizinisches PersonalDurch die weit in die Gesellschaft hineinreichenden Entwicklungen in der Pflege interessieren sich zunehmend weniger Menschen für die Berufe des Altenpflegers und des Gesundheits- und Krankenpflegers. Die Pflegeberufe erscheinen nicht attraktiv genug. Neben der geringer werdenen Anzahl an Berufseinsteigern leiden diese Berufsgruppen an einem internen Problem: Die 1997 veröffentlichte Studie von Becker und Meifort kommt zu dem Ergebnis, dass nach fünf Jahren nur noch 20% der ausgebildeten AltenpflegerInnen in ihrem Beruf tätig sind. Weitere 20% sind in einen anderen Beruf gewechselt, 10% haben ein Studium aufgenommen und 50% haben die Berufstätigkeit entweder aufgegeben oder sind erwerbslos geworden. Somit zählt die Berufsgruppe der Altenpfleger mit zu derjenigen, die am frühesten aus ihrem Beruf ausscheidet.

Auch wenn sich die Situation in der Berufsgruppe der Gesundheits- und Krankenpfleger etwas besser darstellt – hier geht man von einem durschnittlichen Berufsaustieg nach sieben Jahren aus – prägen Begriffe wie Pflegenotstand oder Fachkräftemangel die öffentliche Diskussion: Wenn man der Argumentation des Geschäftsführers Bernd Meurer vom Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste BPA folgt, kommen auf drei freie Stellen ein Bewerber, was einen Personalmangel in der Pflege von bis zu 120.000 Personen in der Bundesrepublik Deutschland bedeuten würde. Allerdings werden hierbei wichtige Daten außer Acht gelassen, beispielsweise, dass viele Pflegebedürftige zu Hause von Familienangehörigen gepflegt würden und insofern keine oder nur geringe professionelle Hilfe benötigten.

Überträgt man den Begriff des Fachkräftemangels auf andere Berufsgruppen, kommt Karl Brenke vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zu folgender Schlussfolgerung: „Für einen aktuell erheblichen Fachkräftemangel sind in Deutschland kaum Anzeichen zu erkennen. Dies ergibt sich sowohl aus der aktuellen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt als auch aus der Situation bei der akademischen und betrieblichen beruflichen Ausbildung. Zudem sind die Löhne – ein Indikator für Knappheiten auf dem Markt – bei den Fachkräften in den letzten Jahren kaum gestiegen. Auch in den nächsten fünf Jahren ist angesichts stark gestiegener Studentenzahlen noch nicht damit zu rechnen, dass in technisch-naturwissenschaftlichen Berufsfeldern ein starker Engpass beim Arbeitskräfteangebot eintritt“.

Wenn man Parallelen zu den Pflegeberufen zieht, kommt man zu der Schulssfolgerung, dass ein Fachkräftemangel schon deshalb nicht vorliegen kann, weil die Löhne – „Indikator für Knappheit auf dem Markt“ – in der Pflege zu niedrig sind, bzw. kaum steigen, denn „immer dann, wenn Knappheiten drohen oder entstehen, stellen sich automatisch Anpassungsreaktionen ein. Das zeigt sich beispielsweise in denjenigen Ländern, die seit langem ein weitaus höheres Beschäftigungsniveau als Deutschland vorweisen. Werden Fachkräfte knapp, steigen die Löhne.“

Jedoch sind die Möglichkeiten in einer durch Kostenbudgetierung gekennzeichneten Gesundheitswirtschaft geringer, die Attraktivität durch Lohnanpassung zu steigern, weil die mit den Kommunen ausgehandelten Pflegesätze eine höhere Bezahlung kaum zulassen. Sicherlich hat der Bundesverband BPA ein nachvollziehbares Interesse, die Lohnstruktur gering zu halten, jedoch, wenn man sich die Stellenanzeigen im pflegerischen Bereich anschaut, kommt man nicht umhin, einen massiven Fachkräftemangel in der Pflege festzustellen, der, je weiter man in den Süden geht, umso massiver ausfällt.

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