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Personalvermittlung in der Dialyse

Berlin, 08.05.2020. Die Personalvermittlung in der Dialyse beschäftigt die deutsche Gesellschaft für Nephrologie DGfN. Denn die DGfN verzeichnet einen Anstieg von Patienten mit Niereninsuffizienz. Derzeit leben in Deutschland ungefähr 9 Millionen Menschen mit einer chronischen Nierenkrankheit, Tendenz steigend. In der Folge entstehen neue Nierenzentren. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels gerät die Personalvermittlung in der Dialyse aus Südamerika in den Fokus. Denn es fehle an gut ausgebildeten Pflegekräften am deutschen Pflegemarkt. Die Vermittlung von Dialysefachkräften aus Südamerika ist ein wertvoller Baustein in der Personalbeschaffung von Nierenzentren.

Nierenzentrum in Berlin zum Fachkräftemangel in der Dialyse

Fachkräfte für die Nephrologie

Das Fachgebiet Nephrologie verfügt über eine lange Tradition in Südamerika. Neben einem ausgezeichneten Pflegestudium mit einer Länge von fünf Jahren existieren postgraduale Masterstudiengänge in der Nephrologie. Der Studiengänge haben eine Länge von drei Semestern und umfassen die Fachbereiche Forschung, Fachkrankenpflege und Ethik. Mit der Pflegedokumentation wird das Studium durch einen administrativen Bereich abgerundet. Das Studium richtet den Blick auf die Prävention, Diagnose und die Behandlung von Niereninsuffizienz und urologischen Krankheitsbildern. 

Nierenzentren in Kolumbien

Neben dem akademischen Teil der Nephrologie unterhalten die Firmen Fresenius, Braun und das us-amerikanische Unternehmen Baxter Nierenzentren in Kolumbien. Die Fresenius Medical Care ist seit den 70er Jahren in Kolumbien präsent und unterhält mehr als 30 Dialysezentren vor Ort. Seit den 80er Jahren existieren postgraduale Studiengänge in der Nephrologie. Die Firmen Braun, Fresenius und Baxter bieten zusätzlich Weiterbildungen an,. ERs gibt in Kolumbien eine große Zahl an Dialysefachkräften. Die Geräte der Firmen Braun, Baxter und Fresenius sind am Markt präsent und werden von den Nierenzentren vor Ort eingesetzt.

Personalvermittlung von Dialysefachkräften

Es gibt gute Gründe, eine Personalvermittlung von Dialysefachkräften aus Südamerika zu organisieren. In Kolumbien gibt es eine Vielzahl an sehr gut ausgebildeten Dialysegfachkräften mit mehrjähriger Arbeitserfahrung in lokalen Nierenzentren. Diese Dialysefachkräfte verfügen über den postgradualen Studiengang der Nephrologie und eine Weiterbildung der Firmen Fresenius und Baxter. Sie sind es gewohnt, an den gängigen Dialysegeräten wie der Fresenius 5008S CoreDiax zu arbeiten. Für die Vermittlung von Dialysefachrkräften aus Südamerika gibt es spezialisierte Dienstleister wie die Personalberatung im Gesundheitswesen TTA

TTA – Vermittlung von Pflegekräften in Köln

Vermittlung Pflegekräfte KölnDer Personaldienstleister TTA vermittelt spanische Pflegekräfte nach Nordrhein-Westfalen (Köln – Düsseldorf). Hier treffen die spanischen Pflegekräfte auf einen großen Fachkräftebedarf einerseits und auf eine spanische Gemeinde, die seit den 60er Jahren in diesem Bundesland fest verankert ist. Die Personalvermittlung von TTA hat Kontakte nach Köln und Düsseldorf aufgebaut und kann schnell auf einen Personalbedarf nach spanischen Pflegekräften reagieren.

Der Schwerpunkt der Vermittlung besteht aus der Selektion von Pflegepersonal in Spanien und der Organisation von Sprachkursen. Mit der Sprachkompetenz B2, was gleichzeitig die Voraussetzung für die Anerkennung in Nordrhein-Westfalen ist, kommen die Pflegekräfte in Köln und Düsseldorf an und können sofort als Pflegefachkraft eingesetzt werden.

Da die spanischen Pflegekräfte auf ein ausgeprägtes kulturelles spanisches Leben in Köln und Düsseldorf stoßen, gelten Arbeitsplätze in diesen Städten als besonders attraktiv. Der Personaldienstleister TTA organisiert die Vermittlung von spanischen Pflegekräften mitsamt der Anerkennung in Nordrhein-Westfalen.

TTA – Vermittlung Pflegekräfte

Vermittlung PflegekräfteDer Personaldienstleister TTA vermittelt Pflegekräfte aus Spanien. Das hohe fachliche Niveau der Pflegekräfte trifft auf einen hohen Personalbedarf in der Gesundheitswirtschaft, insbesondere in deutschen und schweizer Krankenhäusern, in denen der Bedarf an Pflegekräften besonders hoch ist. Der Personalvermittler TTA organisiert Personalvermittlungsprojekte, die Themen wie Sprache und Integration mit einbeziehen, um die Zufriedenheit sowohl bei den Krankenhäusern als auch bei den Pflegekräften zu steigern. Das Ergebnis ist eine nachhaltige Personalvermittlung, die sukzessive die sprachliche und fachliche Kompetenz aufbaut und erweitert.

In Zeiten des Fachkräftemangels in der Pflege sind gezielte Maßnahmen in der Personalwirtschaft von zunehmender Bedeutung. Wenn es früher noch gereicht hat, ein Stellenangebot auszuschreiben, müssen Arbeitgeber in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen heute mehr bieten: eine zeitgemäße Personalentwicklung, die work-life-balance und eine attraktive Entlohnung mit einbeziehen, schaffen Wettbewerbsvorteile. Durch die Etablierung eines Mentorensystems, durch berufsbegleitende Sprachkurse und Fortbildungsmaßnahmen reagieren einige Kliniken bereits auf den erhöhten Personalbedarf in der Pflege. Wer sich als Krankenhaus nicht attraktiv genug aufstellt, wird es zunehmend schwerer haben, motiviertes Pflegepersonal zu rekrutieren. Die Vermittlung von Pflegekräften wird umso erfolgreicher, je attraktiver die ausgeschriebene Stelle ist. Das bedeutet für die Akquirierung von jungen Pflegekräften auch: Je ländlicher ein Krankenhaus, umso höher müssen die Anstrengungen in der Personalentwicklung sein.

www.tta-personalmedizin.de

TTA – Personalberatung Medizin und Pflege

Personalberatung Medizin & PflegeDie medizinische Personalvermittlung TTA rekrutiert Ärzte und Pflegekräfte aus Spanien. Das deutsch-spanische Team hat im Jahr 2010 eine internationale Personalberatung aufgebaut, die neben ihrem Firmensitz in Berlin weitere Büros in München und Granada unterhält, um eine Anbindung an den spanischen Markt herzustellen. Ziel der Personalberatung ist es, sowohl den Anforderungen des deutschen und des Schweizer Klinikalltages als auch dem Qualitätsstandard der spanischen Fachkräfte gerecht zu werden. Der Personaldienstleister stellt eine Brückenfunktion zwischen dem deutschen und dem spanischen Verständnis von Pflegeprozessen her. Der größte Unterschied zwischen dem deutschen und dem spanischen Berufsbild der Pflegefachkraft besteht im spanischen Studium. Der Studiengang Gesundheits- und Pflegewissenschaften dauert seit dem Jahr 2008 vier Jahre und schließt mit dem Titel “grado en enfermería” ab. Der hohe Professionalisierungsgrad befindet sich auf europäischem Spitzenniveau, so dass sich die Qualität der Pflege in deutschen und Schweizer Kliniken verbessert.

Ziel der deutsch-spanischen Personalberatung ist es, einen für beide Seiten kompatiblen Vermittlungsprozess sicherzustellen. Neben der Organisation von Sprachkursen wird der Integrationsprozess in den Kliniken und Pflegeeinrichtungen begleitet. In der vorgelagerten Personalberatung von TTA liegt ein entscheidender Baustein in der Vermittlung von medizinischem Personal aus Spanien. Wenn länderspezifische Faktoren berücksichtigt werden, gelingt es, einen nachhaltigen Vermittlungsprozess sicher zu stellen, der sich sowohl an den Bedürfnissen der Pflegekräfte als auch an denen der Krankenhäuser, Spitäler und Behandlungszentren orientiert. Die Personalberatung in Medizin und Pflege ist modular aufgebaut und gestaltet sich transparent für alle Vertragspartner, so dass in jeder Phase der Personalvermittlung ein Soll-Ist-Abgleich stattfindet. Aufgrund des hohen Rekrutierunspotenzials ist es jederzeit möglich, die Prozesse auf das Projektziel hin zu optimieren: Die deutsch-spanische Personalberatung von TTA blickt bereits auf Projekte in der internationalen Personalvermittlung zurück.

TTA – Personalberatung Medizin

TTA – Fachkräftemangel Pflege in der Schweiz

Pflegekräfte SchweizMittlerweile ist der Fachkräftemangel in der Pflege auch in der Schweiz angekommen. So fällt es Schweizer Spitälern und Pflegeeinrichtungen immer schwerer, gut ausgebildetes Personal zu rekrutieren. Während der Bedarf im Ausbildungsberuf Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) noch durch ausreichende Auszubildende gedeckt werden kann, sieht es in dem akademisierten  Berufsfeld der/des diplomierten Pflegefachfrau, -mannes hingegen schon anders aus. Um diesen Beruf ausüben zu können, muss nach der Berufsausbildung noch ein Studium angeschlossen werden, so dass sich immer weniger Menschen für diesen Weg entscheiden. Für viele ist das Gehalt einer FaGe ausreichend attraktiv und der Weg ins Studium beschwerlich.

Schätzungen gehen von einem jährlichen Fehlbedarf von mehr als 1.800-2.000 diplomierten Pflegefachkräften aus, die aus der Schweiz heraus nicht mehr rekrutiert werden können. Aufgrund der Arbeitsmarktsituation in Spanien und dem akademisierten Berufstitel spanischer Pflegekräfte, kann der Bedarf durch spanischen Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner gedeckt werden, deren Berufstitel in der Schweiz anerkannt werden, wenn die Sprachkompetenzstufe B2 (telc und Goethe) nachgewiesen werden kann.

www.tta-personalmedizin.ch