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TTA – Neue Pflegekräfte aus Südamerika

cropped-logo-tt2.pngBerlin, 11.10.2017. In Südamerika, insbesondere in Venezuela und Kolumbien genießt Deutschland einen exzellenten Ruf. Es gilt als Hochtechnologie-Standort mit einem sehr hohen Lebensstandard. In Deutschland, so das Bild, habe man es durch Fleiß und Disziplin zu einem Wohlstand gebracht, von dem man in Kolumbien oder Venezuela nur träumen kann. Dieser Ruf sorgt für einen Boom in Südamerika. Vor allem südamerikanische Pflegekräfte interessiere sich für eine Beschäftigung in deutschen Pflegeeinrichtungen, da die Arbeitsbedingungen im heimischen Bogotá als eher schlecht wahrgenommen werden. Bei einer hohen Arbeitsbelastung und sehr hohen Studiengebühren beträgt der monatliche Lohn gerade einmal 350 bis 500 EUR. Die Arbeitsbedingungen in Deutschland werden als nahezu paradiesisch wahrgenommen. Daher verzeichnen deutsche Sprachschulen einen hohen Zulauf an Pflegekräften, die sich auf eine Beschäftigung in Deutschland vorbereiten.

Pflegekräfte Südamerika

Diese Pflegekräfte sind ein Gewinn für Deutschland. Seit Jahren ist die Situation am deutschen Pflegemarkt angespannt. Bis vor zwei Jahren gelang noch die Gewinnung von Pflegekräften aus Europa nach Deutschland. Jedoch ist der Markt leergefegt. Es kommen nur noch sehr wenige Pflegekräfte und die wenigen, die kommen, gehen meist nicht dorthin, wo sie benötigt werden. So bleiben viele Stellenangebote ohne Resonanz. Heimleiter, Personalverantwortliche von Pflegediensten oder Rehabilitationskliniken können die Stellen in der Pflege nicht mehr besetzen. In der Intensivpflege muss man Patienten ablehnen, weil man die Schichten nicht besetzen kann. Ein Umstand, der sich noch verschlechtern dürfte, wenn man die demographische Entwicklung in Deutschland betrachtet. Hinzu kommt eine nicht abreißende Konjunktur. Mit einer Beschäftigungsquote von mehr als 75% der aktiven Bevölkerung (aktive oder Erwerbsbevölkerung bezeichnet die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Menschen zwischen dem 16. und dem 65. Lebensjahr) können sich die Bewerber aussuchen, wo, wann und zu welchen Konditionen sie arbeiten möchten. Zum Vergleich: in Spanien arbeiten gerade einmal 42% der aktiven Bevölkerung. Der Beschäftigungssegen ist zugleich ein Problem für Beschäftigungssektoren wie im Gesundheitsbereich. Dort gab es schon vor dem Beschäftigungsboom Probleme, Fachkräfte zu gewinnen. Die letzten Arbeitsmarktzahlen haben dieses Problem noch verschärft.

Als Ausweg bleiben Werbekampagnen, aufwendige Stellenanzeigen und Besuche in den örtlichen Schulen, um für den Beruf in der Pflege zu begeistern. Dort müssen die Geschäftsführer und Pflegedienstleitungen den Schülerinnen und Schülern erklären, warum sich ein Beruf in der Pflege lohnt. Unabhängig von der Tatsache, ob es ihnen gelingen wird oder nicht, spricht die Statistik gegen die gut gemeinten Initiativen, denn immer weniger junge Menschen stehen einer immer älter werdenden Bevölkerung gegenüber, die sich hauptsächlich im ländlichen Bereich befindet. Dort, woraus die Jugendlichen zunehmend wegziehen. Nicht nur, dass die Pflegebedürftigkeit vor allem auf dem Land zunimmt, sondern auch die Tatsache, dass immer mehr junge Leute das Land in Richtung Großstadt verlassen, sorgt für einen Mangel an medizinischem Personal. Auf dem deutschen Pflegemarkt sind Pflegekräfte rar geworden. Und da es sich nicht nur um ein perspektivisches Problem, sondern bereits um einen akuten Mangel handelt, müssen Vorschläge auf den Tisch: Hier kommen die Pflegekräfte aus Südamerika ins Spiel. Sie genießen einen sehr hohen Ausbildungsstandard. Pflege wird in Südamerika in vier- bis fünfjährigen Studiengängen studiert. Diese Abschlüsse werden in Deutschland anerkannt, so dass als einzige Hürde die Sprache bleibt. Hierfür sitzen die südamerikanischen Pflegekräfte in Klassen, um Deutsch zu lernen. Die ersten Pflegekräfte arbeiten bereits in Deutschland und die nächsten folgen. Der Personalvermittler Vicente Milán geht in den nächsten Jahren von einer deutlichen Steigung aus. Auch wenn einige Pflegeeinrichtungen noch zögern, diesen Schritt zu gehen, zeigt die Tendenz eindeutig in Richtung Südamerika, insbesondere in Richtung Kolumbien, Peru und Venezuela. Hier liegen anerkennungsfähige Berufstitel vor, einUmstand, auf den man in kaum einem anderen Drittstaat treffen dürfte.

TTA – Südamerikanische Pflegekräfte nach Deutschland

Krankenhaus SchweizBerlin, 30.11.2016: Die Personalsituation in deutschen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen hat sich in den letzten Jahren nicht verbessert. Es werden Pflegekräfte benötigt. Bis zu 30.000 Stellenangebote bleiben unbeantwortet. Vor allem in den ländlichen Gebieten fällt es schwer, motiviertes Pflegepersonal zu finden. Und Besserung ist nicht in Sicht. Die fehlenden Fachkräfte kamen noch bis vor kurzem aus dem europäischen Raum, vor allem aus den südeuropäischen Ländern wie Spanien, Italien, Griechenland oder aus Serbien, Kroatien und Bosnien Herzegowina. Jedoch fällt es auch aus diesen Ländern immer schwerer, Pflegefachkräfte zu finden. Die Märkte scheinen gesättigt zu sein. Für eine nachhaltige Anwerbung von Pflegefachkräften, muss der Blick ins außereuropäische Ausland gehen. Hierbei ist es wichtig nach den Voraussetzungen für eine Anerkennung in Deutschland zu schauen. In Vietnam findet man motiviertes Personal. Jedoch bedarf es aufwändiger Fort- und Weiterbildungsgänge, die bis zu zwei Jahre dauern können. Viele Pflegeeinrichtungen schrecken vor dieser Investition zurück. In China stellt sich die Situation ähnlich dar.

Wenn man Wert auf einen reibungslosen Anerkennungsprozess legt , ist man mit der Gewinnung von Pflegepersonal aus Südamerika gut beraten. Hier befinden sich motivierte Pflegefachkräfte mit mehrjähriger Berufserfahrung in der Pflege. Deutschland genießt einen exzellenten Ruf und die Motivation, die deutsche Sprache zu lernen, ist sehr hoch. Man verspricht sich eine deutliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen. In den Ländern Brasilien, Kolumbien, Mexiko, Peru, Chile und Argentinien absolvieren die Pflegekräfte Studiengänge, um in Krankenhäusern und/oder Pflegeeinrichtungen zu arbeiten. Das Curriculum entspricht europäischem Standard. Diese vier bis fünfjährigen Studiengänge sind dem Berufstitel Gesundheits- und Krankenpfleger funktional gleichgestellt, sie entsprechen der Anerkennungsklasse A4. Studiengänge dieser Anerkennungsklasse werden nach einer individuellen Prüfung als Gesundheits- und Krankenpfleger anerkannt. Zur vollständigen Anerkennung bedarf es der Sprachkompetenz B2 des europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Der Personaldienstleister TTA Personal organisiert Sprachkurse und rekrutiert aus den Sprachschüler/innen Personal für den deutschen Arbeitsmarkt.

TTA – Personalsuche in Spanien

Personalsuche in SpanienIm Jahr 2014 hat die deutsch-spanische Personalvermittlung TTA Personal GmbH mehr als hundert Fachkräfte an deutsche und Schweizer Unternehmen, Krankenhäuser, Spitäler und Produktionsstätten vermittelt. Durch diese Vermittlungsleistung und durch den allgemeinen Trend, ins europäische Ausland auszuwandern, wächst die Anzahl an spanischen Fachkräften im deutschsprachigen Raum. Seit 2012 sind mehr als 40.000 Fachkräfte nach Deutschland ausgewandert. Auf diesen Trend setzt der Personaldienstleisters TTA, der Firmensitze in Granada/Spanien, in Berlin und in München unterhält. Die breite Aufstellung ist die notwendige Voraussetzung für eine internationale Personalvermittlung, die sich im Geschäftserfolg des Jahres 2014 niederschlägt. Zu einer effektiven Personalvermittlung gehört die Kenntnis beider Märkte. Länderspezifische Kompetenzen, berufsbezogene Besonderheiten und die Unterschiede in den Unternehmenskulturen zählen zu den Faktoren, die der deutsch-spanischen Personalvermittler bei der Personalsuche in Spanien mit einbezieht. Von diesen Faktoren hängt der Erfolg und die Zufriedenheit aller Beteiligten ab, ohne die eine langfristige Einbindung in ein Unternehmen nicht möglich ist. Aufgrund unterschiedlicher Bildungssysteme müssen kreative Wege der Personalsuche gegangen werden, um ein Matching zu erzielen. Neben der Vermittlung in den deutschsprachigen Raum blickt das Unternehmen auf die Vermittlung nach Spanien und in den spanischsprachigen Raum zurück. In einer globalisierten Arbeitswelt befinden sich die Arbeits- und Absatzmärkte der Zukunft nicht nur am heimischen Markt, sondern europa- und weltweit. Die Ausdifferenzierung der Arbeitswelt hat zu einer erhöhten Mobilität geführt. Diese Mobilität ist Teil moderner Unternehmensstrategien, die nicht an den nationalen Grenzen halt machen können. Ein Unternehmen der Zukunft sucht sich strategische Partnerschaften mit internationalen Personaldienstleistern, die Vakanzen mit qualifiziertem, internationalem Personal besetzen können, um die Produktion und den unternehmerischen Mehrwert auch in Zukunft sicherzustellen.

Langjährige Erfahrung und spezifisches Know how haben es dem Team von TTA möglich gemacht, ein umfangreiches Netzwerk aufzubauen, um den deutschen und Schweizer Unternehmen die Vermittlung von hochspezialisierten Fachkräften zu gewährleisten. Die Basis für eine internationale Personalvermittlung ist ein Netzwerk aus Kontakten nach Spanien, Deutschland und in die Schweiz. Ein Teil der Fachkräfte wohnt bereits in Deutschland oder der Schweiz, während sich ein weiterer Teil von Fachkräften (Ingenieure, Pflegekräfte, Ärzte, IT Fachkräfte, LKW-und Busfahrer etc.) in Spanien befindet und sich auf eine Stelle in einem deutschsprachigen Unternehmen vorbereitet.

Deutschkenntnisse, Berufsausbildung und Hochschulabschluss

Nach Aussage der Studie des IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) verfügt mehr als die Hälfte der in den letzten Jahren in Deutschland wohnenden Neuzuwanderer über eine Berufsausbildung und/oder über einen Hochschulabschluss, besonders in den medizinischen und technischen Berufsfeldern.

Berufsvorbereitende Sprachkurse, die Fachspezifika mit einbeziehen, sorgen für eine hohe Passgenauigkeit, so dass das vermittelte Personal rasch in die Produktions- und Dienstleistungsprozesse eingebunden werden kann. Die von TTA Personal rekrutierten Fachkräfte sprechen die deutsche Sprache auf einem hohem fachlichen Niveau. Wenn es der Gesetzgeber vorsieht, verfügen die medizinischen Fachkräfte (Fachkrankenpfleger, Krankenpfleger und Ärzte) über das Sprachzertifikat Deutsch B2 des Europäischen Referenzrahmens.

Deutsch-Intensivsprachkurse werden von TTA Personal direkt in Spanien organisiert. Vor Beginn der Sprachkurse ist dem Personaldienstleister die Motivation der Kandidaten wichtig, da sie der Garant für eine langfristige Einbindung in den deutschsprachigen Arbeitsmarkt darstellt. Auf der anderen Seite erhalten die spanischen Fachkräfte einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Der Abgleich der Berufsbilder, Formalitäten und die Anerkennung der Berufstitel werden vom Personaldienstleister TTA organisiert, so dass am Ende einer Vermittlung die spanischen Kollegen in rechtlicher Hinsicht ihren deutschen und Schweizer Kollegen gleichgestellt sind.

TTA rekrutiert hochqualifizierte Fachkräfte aus Spanien

Seit dem Jahr 2010 ist TTA auf den deutschen, Schweizer und spanischen Märkten präsent. Der Personaldienstleister vermittelt Ärzte, Pflegekräfte, Ingenieure, Bus- oder LKW-Fahrer und Informatiker aus Spanien an deutschsprachige Unternehmen. Sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz herrscht in bestimmten Berufsfeldern ein über die Jahre gewachsener Bedarf an Fachkräften, insbesondere im Produktionswesen, im Gesundheits- und Transportwesen. Gerade für ländliche Unternehmen wird es zunehmend problematischer, qualifiziertes heimisches Personal zu rekrutieren. Andererseits stellen Länder wie die Schweiz und Deutschland für die in Spanien ausgebildeten Fachkräfte ein attraktives Ziel dar: In den wirtschaftlich starken Ländern mit zuletzt steigenden Beschäftigtenzahlen besteht für die oben genannten Berufsgruppen die Möglichkeit, den erlernten Beruf ausüben zu können.

Krankenpfleger, Ingenieure und Busfahrer aus Spanien: sofort einsetzbar

Im Bereich des Gesundheitswesens ist das qualifizierte Personal aus Spanien sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz beliebt. Spanische Krankenpfleger haben im Gegensatz zu ihren deutschen Kollegen ein vierjähriges Studium der Gesundheits- und Pflegewissenschaften absolviert und verfügen über ein ausgezeichnetes Fachwissen, das sie mit mehr als 18 Monaten Praktika auch in die Praxis umsetzen können. Die spanischen Ingenieure aus den Branchen der Elektrotechnik, Energiewirtschaft, des Bauingenieurwesen, der Logistik und den Umweltingenieurwissenschaften verfügen über ein nahezu identisches Fachwissen zu ihren deutschen Kollegen und decken daher den Bedarf der deutschsprachigen Unternehmen ab. Das spanische Studium der Ingenieurwissenschaften dauert bis zu fünf Jahren. Der „grado en ingeniería“ ist den deutschen Abschlüssen gleichwertig. Darüber hinaus verfügt das spanische Personal über postgraduale Masterstudiengänge, so dass man auf bestimmte Anforderungsprofile sehr ausdifferenzierte Antworten geben kann. Kennzeichnend für diese  Ingenieure ist die hohe Flexibilität. Neben guten Kenntnissen der englischen und deutschen Sprache besitzen sie die Fähigkeit, sich den Anforderungen des deutschsprachigen Arbeitsmarktes schnellstmöglich anzupassen. Neben dem professionellen Know-How ist die Motivation der entscheidende Faktor, um eine langfristige Einbindung zu garantieren.

Auch die Zukunft spanischer Busfahrer befindet sich im Zentrum Europas. In diesem Berufsfeld klagt die Branche in Deutschland über zunehmende Schwierigkeiten, geeignetes Personal zu finden. Die Anzahl der deutschen und Schweizer Busunternehmen wird größer, die sich im europäischen Ausland umschauen. Da der Ausbildungsstand in Spanien gleich und die dienstleistungsorientierte Mentalität der Spanier bekannt ist, kann man mit diesen Fahrern die steigende Personalnot kompensieren. Die spanischen Busfahrer verfügen dank der im Jahre 2006 eingeführten Richtlinie 2006/126/EG über die gleichen gesetzlichen Bestimmungen wie ihre Kollegen aus Deutschland und der Schweiz. Sie verfügen sowohl über eine Fahrerlaubnis der Klasse D für Busse mit mehr als 8 Plätzen und einem bis zu 750 Kg schweren Anhänger als auch über eine Fahrerlaubnis der Klasse DE für Anhänger über 750 Kg. Bei ihrer Ankunft in Deutschland und der Schweiz sind die spanischen Fahrer sofort einsetzbar. Die Personalsuche in Spanien lohnt sich, wenn man die Dienstleistung eines professionellen Anbieters in Anspruch nimmt. Durch die Erfahrung  des Personaldienstleisters TTA haben sich die Vermittlungskonzepte als alltagstauglich erwiesen. Die deutschen Auftraggeber können von einer hohen unternehmerischen Sicherheit ausgehen, die eine unverzichtbare Bedingung für die Personalsuche in Spanien ist.

TTA – internationale Personalvermittlung in Medizin und Pflege – seco

seco Bewilligung

Basel, den 10.09.2014. Der Personaldienstleister TTA vermittelt spanische Pflegekräfte und Ärzte in die Schweiz. Der in Berlin und Granada ansässige Personaldienstleister hat sich auf die Vermittlung von Pflegekräften aus Spanien spezialisiert. Das internationale Team von TTA blickt bereits auf mehrere Personalvermittlungen in Deutschland zurück. Da auch in der Schweiz ein hoher Bedarf an Pflegepersonal existiert, hat der Personaldienstleister TTA seine Aktivitäten in die Schweiz ausgeweitet. In Kooperation mit Schweizer Personalvermittlern verfügt TTA seit dem 01. August 2014 über die seco-Bewilligung zur internationalen Personalvermittlung. Der spanische Geschäftsführer Vicente Milán: „Um in die Schweiz vermitteln zu dürfen, war es wichtig, Schweizer Kooperationspartner zu finden, die über die seco-Bewilligung verfügen.“

Das spanische Studium der Pflegewissenschaften beinhaltet die gleichen Lernfelder wie in der Schweiz und hat durchschnittlich 3862,5 Theoriestunden, 136 Credit Points. Sämtliche Differenzierungsbereiche werden während des Studiums abgedeckt. Durch den vergleichbaren Stundenanteil und Professionalisierungsgrad sind beide Berufstitel dem Schweizer Abschluss diplomierte/r Pflegefachfrau, -mann funktional gleichgestellt. Nach Abschluss der berufsvorbereitenden Sprachkurse verfügen die spanischen Pflegekräfte über die Sprachkompetenz B2. Die Anerkennung erfolgt über das Schweizer Rote Kreuz. Das spanische Medizinstudium dauert sechs Jahren und schließt mit dem Titel “grado en medicina” ab. Mit 360 Credit Points und 9.000h befindet sich das Studium im Europäischen Hochschulraum und erfüllt die gleichen Voraussetzungen wie in der Schweiz. Mit der Sprachkompetenz Be erhalten die spanischen Ärzte die Approbation ihrer Berufstitel.

Als Marktführer in der Vermittlung von spanischen Pflegekräften entwickelt TTA Personalkonzepte hinsichtlich der Anforderungen an Qualifikation und Sprache. Mit mehr als 90% aller verfügbaren Ärzte und Pflegekräfte vermittelt der Personaldienstleister TTA medizinisches Personal in Schweizer Kliniken und Spitäler. Der deutsche Geschäftsführer Oliver Nordt: „Wir organisieren und begleiten die gesamte Personalvermittlung von der Vorauswahl über den Arbeitsbeginn bis zur Anerkennung der Berufstitel in der Schweiz.“

TTA – Personalvermittlung von Krankenpflegern

Krankenpfleger Spanien

In Zeiten knapper werdender Pflegekräfte ist die Personalvermittlung von Krankenpflegern in den Fokus der Personalwirtschaft gerückt. Aus Stellenanzeigen und der Etablierung von Berufsfachschulen allein gelingt es nicht mehr, an ausreichend Krankenpflegern zu gelangen. Die Gesundheitswirtschaft boomt mit ihren Wachstumsprognosen für die Bereiche Rehabilitation, Grundversorgung und Altenpflege. Die Wachstumsbremse liegt in der Personalwirtschaft und im Mangel an Krankenpflegern. Vielfach müssen Neubauten und die Eröffnung von neuen Stationen und Behandlungsbereichen nach hinten verschoben werden. Kreative Formen der Personalgewinnung sind gefragt.

Einen neuen Weg geht der Personaldienstleister TTA Personal, der sich auf die Vermittlung von spanischen Krankenpflegern spezialisiert hat, die in ihrem Herkunftsland keine Perspektive sehen. Die Wahrscheinlichkeit, eine Anstellung in Spanien zu finden, liegt zur Zeit bei 2,3%. Für diejenigen Krankenpfleger, die sich eine berufliche Zukunft in Deutschland und in der Schweiz vorstellen können, organisiert TTA Sprachkurse und wählt aus den Sprachschüler/innen Krankenpfleger für deutsche und schweizer Krankenhäuser und Spitäler aus. In berusfvorbereitenden Sprachkursen erlangen die Pfleger die Sprachkompetenzstufe B2, die Voraussetzung für das Anerkennungsverfahren in der Schweiz und in Deutschland ist. Nachdem die Anerkennung abgeschlossen ist, arbeiten die spanischen Krankenpfleger als examinierte Fachkräfte.

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TTA – Vermittlung von Pflegepersonal in München

Vermittlung Pflegekräfte in MünchenDer Bedarf an gut ausgebildeten Pflegekräften ist seit Jahrzehnten ein Problem in Bayern. Gerade in den ländlichen Gebieten, in denen sich ambulante und teilstationäre Pflegeeinrichtungen befinden, fällt es den Personalverantwortlichen schwer, neues Pflegepersonal einzustellen. Neben der vergleichsweise schlechten Bezahlung ist der Standort ein Problem. Die Pflegekräfte, vor allem jüngere zieht es in die großen Städte nach München oder Nürnberg. Somit fehlen neben den Ärzten oftmals Pflegekräfte, was zu einer erhöhten Arbeitsbelastung derjenigen führt, die in diesen Regionen verbleiben. Wenn man betroffene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu den Gründen des dortigen Fachkräftemangel befragt, erhält man ähnliche Antworten: starke Arbeitsverdichtung, geringe gesellschaftliche Anerkennung, Stress und Burn-Out bzw. Depression. Die Bezahlung wird eher am Schluss genannt. Sie scheint in einem Beruf, der nach deutschem Pflegeverständnis auf die christlichen Werte von Barmherzigkeit und Nächstenliebe zurückgreift, nicht das ausschlaggebende Kriterium. Jedoch gewinnt die Bezahlung und der Standort einer Pflegeeinrichtung gerade unter den jüngeren Mitarbeitern zunehmend an Bedeutung. Pflegeeinrichtungen in den ländlichen Gebieten können mit der attraktiveren Lage in München und der besseren Bezahlung nicht mithalten. Der einzige Wettbewerbsvorteil, der bleibt, sind die günstigeren Mieten in den ländlichen Regionen.

Der Personalbedarf in der Pflege ist groß. Der demographische Wandel wird sichtbar. Fachkräftemangel und Pflegenotstand werden in der öffentlichen Debatte als Schlagwörter benannt, um die Situation in Krankenhäusern oder Pflegeheimen zu beschreiben. Wenn früher Stellenanzeigen ausreichten, um an motiviertes Personal zu gelangen, geht man heutzutage ins Ausland. So ist beispielsweise die KWA, Kuratorium Wohnen im Alter, den Weg nach Spanien gegangen. Der Gesundheitssektor in Spanien ist seit Jahren durch die Arbeitsmarktkrise und die hohe Arbeitslosigkeit von mehr als 50% unter den unter 25-jährigen gekennzeichnet. Es lag nahe, diese beiden Bedarfe in Spanien und in Bayern bzw. München zusammenzuführen:

Der Personalleiter, Herr Binner, stellte spanische Pflegekräfte in den Pflegeeinrichtungen im KWA ein. Gewonnen haben beide Seiten: die spanischen Pflegekräfte verfügen über eine tarflich geregelte Arbeit, in der Sie ihre fachlichen und sozialen Kompetenzen anwenden können; die KWA über motiviertes Personal, das sich durch einen hohen Professionalisierungsgrad auszeichnet. Die Berufsausbildung zum Altenpfleger findet in Spanien an der Universität statt. Die spanischen Pfleger erlangen an den Gesundheitsfakultäten das fachliche Niveau eines deutschen Assistenzarztes. Die Vermittlung hat der Personaldienstleister TTA möglich gemacht, der auf eine Reihe weiterer Personalvermittlungen verweisen kann.

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TTA – Vermittlung spanischer Pflegekräfte nach Bayern

Pflegekräfte BayernDie Situation in der Pflege ist gekennzeichnet durch den zunehmenden Bedarf an Pflegekräften. Fachkräftemangel, Pflegenotstand oder demographischer Wandel prägen die öffentliche Debatte, um die Situation in Krankenhäusern oder Pflegeheimen zu beschreiben.

Wenn früher Stellenanzeigen ausreichten, um an genügend Personal zu gelangen, sind zunehmend kreative Wege der Personalgewinnung gefragt. So ist die Fachklinik Ghersburg für geriatrische Rehabilitation den ungewöhnlichen Weg gegangen, Pflegekräfte aus Spanien einzustellen. Spanien, das seit Jahren durch die Arbeitsmarktkrise und die hohe Arbeitslosigkeit von mehr als 50% unter den unter 25-jährigen gekennzeichnet ist. Es lag nahe, diese beiden Bedarfe in Spanien und in Bad Aibling zusammenzuführen: Der Klinikchef, Prof. Dr. Netzer, stellte spanische Pflegekräfte in seiner Rehaklinik ein. Gewonnen haben beide Seiten: die spanischen Pflegekräfte verfügen über eine tarflich geregelte Arbeit, in der Sie ihre fachlichen und sozialen Kompetenzen anwenden können; die Klinik über motiviertes Personal, das sich durch einen hohen Professionalisierungsgrad auszeichnet. Die Berufsausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger findet in Spanien an der Universität statt. Die spanischen Pfleger erlangen an den Gesundheitsfakultäten das fachliche Niveau eines deutschen Assistenzarztes.

Die Vermittlung hat der Personaldienstleister TTA möglich gemacht, der auf eine Reihe weiterer Personalvermittlungen verweisen kann.

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TTA – Vermittlung von Pflegekräften in Köln

Vermittlung Pflegekräfte KölnDer Personaldienstleister TTA vermittelt spanische Pflegekräfte nach Nordrhein-Westfalen (Köln – Düsseldorf). Hier treffen die spanischen Pflegekräfte auf einen großen Fachkräftebedarf einerseits und auf eine spanische Gemeinde, die seit den 60er Jahren in diesem Bundesland fest verankert ist. Die Personalvermittlung von TTA hat Kontakte nach Köln und Düsseldorf aufgebaut und kann schnell auf einen Personalbedarf nach spanischen Pflegekräften reagieren.

Der Schwerpunkt der Vermittlung besteht aus der Selektion von Pflegepersonal in Spanien und der Organisation von Sprachkursen. Mit der Sprachkompetenz B2, was gleichzeitig die Voraussetzung für die Anerkennung in Nordrhein-Westfalen ist, kommen die Pflegekräfte in Köln und Düsseldorf an und können sofort als Pflegefachkraft eingesetzt werden.

Da die spanischen Pflegekräfte auf ein ausgeprägtes kulturelles spanisches Leben in Köln und Düsseldorf stoßen, gelten Arbeitsplätze in diesen Städten als besonders attraktiv. Der Personaldienstleister TTA organisiert die Vermittlung von spanischen Pflegekräften mitsamt der Anerkennung in Nordrhein-Westfalen.

TTA – spanische Pflegekräfte – Anerkennung in Deutschland

spanische PflegekräfteDer Berufstitel einer spanischen Pflegefachkraft ist funktional dem deutschen Titel Gesundheits- und KrankenpflegerIn bzw. AltenpflegerIn gleichgestellt. Damit der Titel bei den jeweiligen Landesbehörden anerkannt werden kann, bedarf es der Sprachkompetenzstufe B2 auf Deutsch, eines polizeilichen Führungszeugnisses, einer ärztlichen Bescheinigung und der beeidigten Übersetzung des spanischen Zeugnisses “diplomatura en enfermería” oder “grado en enfermería”. Einige Anerkennungsstellen fordern darüber hinaus noch weitergehende Dokumente. Verordnungen hierüber werden von den jeweiligen Landesbehörden und den zuständigen Ministerien erlassen. In der Zeit vor der Anerkennung können die Pflegekräfte bereits als Pflegehilfskraft arbeiten und in Bayern als Fachkraft in Anerkennung.

Das bedeutet für den Freistaat Bayern, dass die spanisch Pflegekraft bereits vor der formalen Anerkennung die rechtlichen Voraussetzungen einer Pflegefachkraft erfüllt; somit erfüllt sie auch die Fachkraftquote von 50%. Vor dem Hintergrund der jeweiligen Sprachkompetenz entscheiden die jeweiligen Ärzte in Zusammenarbeit mit den Klinik- und Heimleitungen, welchen Handlungsspielraum sie den spanischen Pflegefachkräfte einräumen. Fachlich gibt es keine Einschränkungen, da das spanische Studium zur Pflegefachkraft ein europäischer Spitzenstudiengang ist und der deutschen Ausbildung zur Gesundheits- und KrankenpflegerIn mindestens gleichgestellt ist.

In Bayern muss innerhalb von sechs Monaten nach Aufnahme der Beschäftigung der Nachweis der deutschen Sprachkompetenzstufe B2 eingereicht werden. Andernfalls verliert die Fachkraft in Anerkennung ihren Status als Pflegefachkraft. Es besteht nach der Sechsmonatsfrist aber die Möglichkeit, den Nachweis über die Sprachkompetenz nachzureichen, so dass die spanische Pflegekraft wieder den Status einer anerkannten Pflegefachkraft erhält.

Vgl. hierzu: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen: Vollzug des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG) sowie der hierzu erlas- senen Rechtsverordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AVPfleWoqG) für den Bereich der Pflege, München 10.5.2013, S. 15ff.

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TTA – Vermittlung Pflegekräfte

Vermittlung PflegekräfteDer Personaldienstleister TTA vermittelt Pflegekräfte aus Spanien. Das hohe fachliche Niveau der Pflegekräfte trifft auf einen hohen Personalbedarf in der Gesundheitswirtschaft, insbesondere in deutschen und schweizer Krankenhäusern, in denen der Bedarf an Pflegekräften besonders hoch ist. Der Personalvermittler TTA organisiert Personalvermittlungsprojekte, die Themen wie Sprache und Integration mit einbeziehen, um die Zufriedenheit sowohl bei den Krankenhäusern als auch bei den Pflegekräften zu steigern. Das Ergebnis ist eine nachhaltige Personalvermittlung, die sukzessive die sprachliche und fachliche Kompetenz aufbaut und erweitert.

In Zeiten des Fachkräftemangels in der Pflege sind gezielte Maßnahmen in der Personalwirtschaft von zunehmender Bedeutung. Wenn es früher noch gereicht hat, ein Stellenangebot auszuschreiben, müssen Arbeitgeber in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen heute mehr bieten: eine zeitgemäße Personalentwicklung, die work-life-balance und eine attraktive Entlohnung mit einbeziehen, schaffen Wettbewerbsvorteile. Durch die Etablierung eines Mentorensystems, durch berufsbegleitende Sprachkurse und Fortbildungsmaßnahmen reagieren einige Kliniken bereits auf den erhöhten Personalbedarf in der Pflege. Wer sich als Krankenhaus nicht attraktiv genug aufstellt, wird es zunehmend schwerer haben, motiviertes Pflegepersonal zu rekrutieren. Die Vermittlung von Pflegekräften wird umso erfolgreicher, je attraktiver die ausgeschriebene Stelle ist. Das bedeutet für die Akquirierung von jungen Pflegekräften auch: Je ländlicher ein Krankenhaus, umso höher müssen die Anstrengungen in der Personalentwicklung sein.

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